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England: Veganer dürfen Corona-Impfung verweigern und gefährden damit Millionen von Menschen

In England leben gerade einmal 500.000 Veganer! Das sind 0,89 Prozent der Bevölkerung! Für diese wurde jetzt die gesetzlich verordnete Impfpflicht für Arbeitnehmer ausgesetzt!

Veganer gefährden mit ihren Forderungen nach Impfpflichtaussetzung den Kampf gegen Corona in England! Ab Oktober sollte in England eine umfangreiche Impflicht für Arbeitende, eingeführt werden. Unter „Jabs for Jobs“ wollte die englische Regierung, damit die Corona-Pandemie in England eindämmen.

500.000 vegan lebende Engländer wurde jetzt erlaubt, trotz fehlender Impfung, weiter arbeiten zu dürfen. In der englischen Tageszeitung „The Telegraph“ wurde diese Ausnahmebestimmung der englischen Regierung veröffentlicht! Somit gefährden Veganer vorsätzlich die Eindämmung der Pandemie!

Ohne Tierversuche kein Impfstoff

Grund für die Verweigerung der Veganer sei, dass Impfstoffe aus ethischen Gründen, vorab in Tierversuchen getestet werden müssen. Auch Peta stellt hier immer wieder skurrile Behauptungen auf und fordert die medizinische Forschung generell an Menschen durchzuführen und auf Tierversuche zu verzichten. Dabei plädiert Peta dahin, dass es angeblich möglich sei, auf Tierversuche zu verzichten und die Stoffe künstlich zu testen.

Derzeit gibt es keine Versuchsmöglichkeit, die einen komplexen Organismus, mit seinen unterschiedlichen chemischen und biologischen Prozessen, nachahmen kann. Wirkstoffe, die einerseits helfen, können andere Organe im menschlichen Körper schädigen. Um solche Probleme zu minimieren sind Tierversuche notwendig und ethisch vertretbar!

Corona-Impfstoff ohne tierische Bestandteile

Alle bisher bekannten Corona-Impfstoffe beinhalten keine tierischen Bestandteile im Impfstoff. Die Verweigerung sich Impfen zu lassen, zielt also bei den Veganern rein auf die notwendigen verkürzten Tierversuche bei der Erforschung nach einem Impfstoff aus. Peta selbst fordert Menschenversuche und stützt sich da auf Aussagen von „Ärzte gegen Tierversuche“. Auf der Webseite von Ärzte gegen Tierversuche wird damit geworben, das im Zweiten Weltkrieg Experimente an schwerverletzten Soldaten durchgeführt wurden, um das Penicillin zu testen. Welche Abartigkeit diese angeblichen Ärzte vorschwebt lässt sich nur vermuten. 

So findet man folgende Begründung gegen Tierversuche dieser angeblichen Ärzte vor …

1943 brachten Feldversuche bei den Verwundeten der Schlachtfelder Nordafrikas spektakuläre Erfolge. Soldaten, die ansonsten Gliedmaßen verloren hätten oder an Wundbrand gestorben wären, überlebten dank Penicillin.

Aerzte-gegen-tierversuche.de

Ich möchte hier keinen Nazivergleich bringen! Jedoch wie soll ein z. B. ein schwer infizierter Mensch, der an Corona Erkrankt ist und auf der Intensivstation im Sterben liegt, entscheiden können, ob an ihm Experimente durchgeführt werden, die vorher nicht bei Tierversuchen getestet wurden.

Erstaunt muss man dann aber auch sein, dass weder Peta noch Ärzte die gegen medizinische Tierversuche sind, bis heute keine Beweise erbracht haben, dass es möglich sei komplexe Organismen zu imitieren, um dort Versuche zu starten. Eine einfache Lösung wären ja menschliche Klone zu erschaffen, nur sind diese dann wieder Menschen, die unter den ethischen Schutz fallen würden. 

Tierversuche sollten auf das Notwendigste beschränkt werden

In Deutschland müssen Tierversuche durch Behörden genehmigt werden. Mittlerweile besteht auch hier die Gefahr, das Deutschland die führende Position in der Pharma- und Medizinforschung, wie bei den erneuerbaren Energien verliert. Natürlich sollten Tierversuche Transparent nach Außen getragen werden, jedoch wenn ein Herr Friedrich Mülln von Soko Tierschutz einen Lakaien mit dem Namen Pawel in ein renommiertes Institut einschleust und dieser dort Tiere auf sadistischer Art selbst quält, um angebliche Tierquälerei dem Institut nachzuweisen, dann muss man sich wirklich fragen, wer hier der Tierquäler ist!

Quellen:

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