Warum Peta Tiere tötet?

Warum Peta Tiere tötet?

Warum Peta Tiere tötet?

Peta hat mit eigenen Händen über 20.000 Tiere in den eigenen Räumen getötet. Wie ist das mit dem vorgespielten Tierschutz vereinbar?

Peta selbst gibt vor, so einfühlsam zu Tieren zu sein! Dabei tötet Peta fast 90 Prozent der Tiere, die ihnen übergeben werden! Wie ist das mit der Tierliebe von Peta vereinbar, oder hat Peta selbst mit Tierschutz nichts am Hut? In diesem Artikel wird GERATI die Wahrheit, über das perfide Tiertöten von Peta, offenbaren! 

Auf Rückfragen zum Thema „Peta tötet Tiere“, weicht man bei Peta aus und präsentiert unglaubwürdige angebliche Beweise für die Notwendigkeit der Tötung von Tieren! In der Regel wird von Peta behauptet, das alle Tiere angeblich todkrank wären oder nicht vermittelbar seien. Anstatt in einen Dialog zu treten, warf bei Peta Deutschland, Dr. Edmund Haferbeck, mit wüsten Abmahnungen um sich. Hier stellt sich die Frage ob Haferbeck, mit diesen Massenabmahnungen im Namen von Peta, nur Kritiker Mundtod machen wollte. Eine Domain die Haferbeck abmahnte wurde, nachdem der Betreiber aus Angst vor einem angedrohten Gerichtsverfahren von Peta, durch Peta übernommen.

Von Peta betriebene Webseite petatoetettiere.de offenbart Lügen

Die Webseite petatoetettiere.de gehörte einem kleinen Blogger, der über das abartige Töten von Peta in den USA berichtete. Der Blogger beschrieb die Wahrheit über das Töten von Tieren, bei Peta in den USA. Das passte Dr. Edmund Haferbeck überhaupt nicht! Dieser mahnte den Blogger einfach ab. Natürlich war diese Abmahnung völlig haltlos, wie auch alle Strafanzeigen und Klagen die Edmund Haferbeck im Namen von Peta stellt. Leider bekommen kleine Blogger, die eine Abmahnung von Haferbeck, mit der irrwitzigen Forderung von 250.000 €, immer wieder Angst, anstatt sich auf einen Rechtsstreit, mit diesem radikalen Verein einzulassen. Anzumerken ist, dass immer wieder bekannt wird, das Haferbeck sofort den Schwanz

 einzieht und die Abmahnung zurückzieht, wenn ein Rechtsanwalt eingeschaltet wird. In Fällen vom Angler Matze Koch und Bundestagsabgeordneter Gero Hocker reichte es aus die Öffentlichkeit einzuschalten, damit Haferbeck sich sofort unter seinen Tisch verkroch. Jedenfalls kam nichts mehr von Haferbeck und Peta nachdem die Beiden die Öffentlichkeit über die absurde Abmahnung von Haferbeck im Auftrag von Peta informierten!

Dass kleine Blogger Angst bekommen und die berechtigte Kritik einstellen, damit rechnet natürlich auch Haferbeck und sendet immer wieder Massenabmahnungen heraus um Kritiker mit rechtlich haltlosen Anschuldigungen einzuschüchtern. Dieses konnte auch GERATI Betreiber Silvio Harnos bereits mehrfach erfahren. Hier stellte Edmund Haferbeck 25 Strafanzeigen wegen angeblicher Verleumdung. Haferbeck nutzt dazu sogar seine privaten Kontakte zu Staatsanwälten aus. Es ist schon verwunderlich, wenn Haferbeck die Strafanzeigen in Augsburg stellt, obwohl er selbst in den Strafanzeigen den Standort des Servers von GERATI, über den die angeblichen Verleumdungen veröffentlicht wurden, mit Görlitz angab. 

Haferbeck selbst wohnt in Stuttgart, was auch der Sitz von Peta ist. Den größten Vogel schoss Haferbeck aber mit der Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das deutsche Tierschutzgesetz ab, was er Silvio Harnos vorwarf. Auch hier gab er in der Strafanzeige an, das ich bereits 2008 nach Indonesien ausgewandert bin und dort auch lebe. Wie soll ich dann gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen haben? Ja die Dummheit steht Haferbeck förmlich an die Stirn geschrieben. (Freie Meinungsäußerung von mir, auf Fakten der Taten von Haferbeck)

Haferbeck glaubte wahrlich, dass Silvio Harnos sich nicht wehrt und die berechtigte Kritik über Peta einstellt! Alle 25 gestellten Strafanzeigen wurden als unbegründet durch die später ermittelten Staatsanwaltschaft Görlitz eingestellt.

Edmund Haferbeck verklagt GERATI Betreiber Silvio Harnos vor dem Landgericht Berlin!

Zwei Gerichtstermine wurden bisher verschoben, da ich mich mit allen Mitteln gegen die Verleumdungskampagne vor dem Landgericht Berlin, von Haferbeck und Peta wehre. Mittlerweile liegen mir 3 Klageschriften vor und eine 4. ist seit Monaten überfällig, die mir unleserlich zugestellt wurde! Warum legt Haferbeck den Streitwert wohl auf 20.000 € fest?

Bei einem Streitwert von über 5.000 € ist ein Landgericht zuständig, wo Anwaltszwang herrscht. Bei einem Streitwert von unter 5.000 €, wäre ein Amtsgericht zuständig und hier könnte man sich als Beschuldigter selbst verteidigen! Erstaunt muss man feststellen, das Haferbeck und Peta immer beim Landgericht Berlin klagen, obwohl Haferbeck und Peta ihren Sitz in Stuttgart haben. Natürlich gibt es bei Verleumdung die freie Gerichtswahl durch den Kläger! Jedoch lässt es die Vermutung zu, dass zwischen den zuständigen Richtern, die die Fälle von Peta und deren Mitarbeitern übernehmen, ein persönliches bzw. Tierrechtsverständnis besteht. 

Bei den bisher bekannten 4 Klagen, belaufen sich die vorzustreckenden Anwaltskosten bereits auf ca. 8.000 €. Ein Schelm wer jetzt denkt, dass es Haferbeck und Peta um Gerechtigkeit geht, oder ehern um die finanzielle Vernichtung eines Kritikers!

Auf der Webseite petatoetettiere.de findet man folgende Aussagen von Peta die GERATI einfach widerlegen kann!

Als Erstes findet man auf der Webseite, die von Peta verwaltet wird folgende Aussage!

PETA tötet Tiere?!

MACHEN SIE SICH IHR EIGENES BILD!

Die absurde PR Kampagne “PETA Tötet Tiere” und die Webseite PETAKillsAnimals.com wird von einer Organisation mit dem irreführenden Namen Center for Consumer Freedom (CCF) betrieben, einem Interessenverband der US Fleisch- und Tabakindustrie.

Beschäftigt man sich mit Peta, muss man erstaunt feststellen, dass Peta selbst mit denselben Mitteln, viele Unternehmen angreift. Wenn dann Kritik kommt, über die massiven Tötungen von Tieren durch Peta, sollen das dann angeblich Lüge sein. Nur sind die Zahlen die von CCF veröffentlicht wurden, die Zahlen die Peta selbst an die zuständige Behörde in Virginia zwangsweise übermittelt. Warum wohl präsentiert man bei Peta diese Zahlen nicht selbst auf ihren Webseiten, wenn man doch so unschuldig ist?

Peta stiehlt Tiere und tötet sie ohne sich an die gesetzlichen Vorschriften zu halten!

Der Fall Maya zeigte die Wahrheit beim Vorgehen von Peta. Peta betreibt sogenannte Tierfänger. Diese schrecken nicht einmal davor zurück, Tiere von Grundstücken zu stehlen, wie man im Fall Maja eindeutig sehen kann. 

Wer jetzt denkt, Peta hält sich an die gesetzlichen Bestimmungen und verwahrt die Tiere wie vorgeschrieben, 72 Stunden, also 3 Tage auf, der irrt sich. Das Gesetz schreibt vor, das Fundtiere in Virginia 72 h verwahrt und demnach auch versorgt werden müssen.

Maya wurde von Peta innerhalb von 4 Stunden nach dem Diebstahl getötet! Es wäre auch niemals bekannt geworden, hätte der Hundebesitzer nicht eine Überwachungskamera installiert, die den Diebstahl und den Hausfriedensbruch von Peta dokumentierten!

Nachdem Peta auf 7 Millionen USD in diesem Fall verklagt wurde, zahlte Peta freiwillig außergerichtlich 49.000 USD an die Familie von der Maya stammte. So sicher ist sich also Peta, rechtssicher gehandelt zu handeln, dass man immer wieder Gerichtsverfahren (selbst von Peta eingeleitete wie im Fall von dem Affen Naruto) außergerichtlich beizulegen versucht. Nicht verurteilt aber schuldig! 

Weiter auf der Webseite von Peta …

EINE HUMANE ENTSCHEIDUNG

Dies sind einige der Tiere, deren Leid PETA USA beenden konnte

2015 kamen 2.063 Tiere zu PETA USA, von denen 1.502 Tiere euthanasiert werden mussten. Sie waren entweder unheilbar krank oder lagen bereits im Sterben, waren verwildert, aggressiv oder aus anderen Gründen nicht vermittelbar. PETA USA konnte 94 Hunde, Katzen, Kaninchen, Schweine, Hühner und andere Tiere in ein neues, wundervolles Zuhause vermitteln. 451 Tiere übergab die Organisation an Tierheime mit hohen Adoptionsraten.

Wie kann es dann sein, dass Behörden bei Ermittlungen bei Peta eine illegale Entsorgung von Hundewelpen und Katzenbabys in Mülltonnen feststellen musste? Auch hier wurde Peta rechtskräftig verurteilt! Und dennoch macht Peta fleißig weiter und tötet Tag für Tag unschuldige Lebewesen. 

Was ist der Grund für das Töten von Tieren bei Peta?

Schaut man sich Peta genauer an, muss man feststellen, das Peta weder ein Tierheim noch einen Gnadenhof betreibt bzw. Unterstützt. Es gibt also nicht einmal eine Zusammenarbeit mit einem Tierheim, um überhaupt das Überleben von Tieren zu ermöglichen. In den USA nimmt Peta allein fast 43 Millionen USD an Spenden ein und ist nicht einmal in der Lage ein Tierheim zu betreiben. 

Tiere werden also bei Peta aus reiner Profitgier getötet. Selbst drei Tage gibt man den Tieren keine Change zu überleben, um vom Besitzer als Fundtier wieder in Obhut genommen werden zu können. Siehe Fall Maya! Ein paar Cent Verpflegung und ein paar Milliliter Wasser hat Peta für Tiere nicht übrig. So weit geht dann die Tierliebe bei Peta doch nicht!

Tiere werden bei Peta nur zum Geld verdienen genutzt. Investitionen in Tiere ist bei Peta nachweislich Fehlanzeige! Schaut man sich diese Anschuldigungen gegen Peta genau an, muss man zu der Erkenntnis kommen, das Peta im Bereich Tierschutz, nichts anderes als Betrug begeht!

Und zuletzt kommt von Peta folgende Aussage …

Peta forderte andere Unternehmen auf, keine Tiere zu töten bzw. auszunutzen. Selbst will man da nicht den Vorsatz zu gute nehmen, kein Tier zu töten bzw. zu nutzen. Warum auch? Bringt doch jedes Tier Spendengelder ein, auch wenn es letztendlich nur aus purem Profit getötet wird. Auch die Aussage, Peta sei rechtlich unabhängig und nicht für die Arbeit von Peta USA verantwortlich, klingt als purer Hohn!

Nicht nur das Peta, keine Mitglieder zulässt und somit auch keine weiteren stimmberechtigten Personen, um z. B. den Verstand zu wählen. So schachert man seit mehreren Jahrzehnten, sich die Posten im Verein untereinander zu. Und man wird es nicht glauben? 1. Vorsitzende von Peta USA und Peta Deutschland ist ein und dieselbe Person und da spricht Peta Deutschland von Unabhängigkeit!

Wer Peta unterstützt – unterstützt auch das Töten von Peta!


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