Sollte man Peta Zugang zu politischen Entscheidungen geben, die Tierversuche betreffen?

Sollte man Peta Zugang zu politischen Entscheidungen geben, die Tierversuche betreffen?

Sollte man Peta Zugang zu politischen Entscheidungen geben, die Tierversuche betreffen?

Peta fordert ein politisches Mitspracherecht in den Tierversuchskommissionen von Deutschland! GERATI schaute sich die Forderung an und kam zu einem erschreckenden Urteil!

Beim Thema Tierversuche und Forschung spaltet sich die Gesellschaft massiv. Insbesondere radikale Tierrechtler, aber auch Tierschützer und Veganer lehnen Tierversuche von Haus aus ab. Bei ihrer ablehnenden Haltung zum Thema Tierversuche und Forschung präsentieren sie eigenen selbst erfundene ethische Grundvoraussetzungen, die mit dem gesellschaftlichen Verständnis nicht in Einklang zu bringen sind. Gleichzeitig kann man diese erfundenen ethischen Vorstellungen, ehern einer Sekte zuschreiben, als in einer demokratischen Gesellschaft.

Natürlich darf jeder seine eigene Meinung bilden und auch äußern, dass gehört in einer Demokratie dazu. Jedoch sind es genau jene Tierrechtler, die andere Meinungen nicht akzeptieren. So kann man auf Peta, Soko Tierschutz und bei allen anderen Tierrechtsorganisationen erleben, dass man Meinungen die nicht mit ihren ethischen Grundvorstellungen übereinstimmen, einfach löscht und den Meinungsgeber in den sozialen Medien sperrt. So bauen sich Tierrechtsorganisationen unter dem Deckmantel des Tierschutzes ein Kritik-freies Umfeld auf.

Anstatt sich Kritik zu stellen, versucht man diese durch sinnfreie Strafanzeigen, Klagen und Abmahnungen zu beeinflussen

Besonders Peta sticht bei dem Versuch, öffentliche Kritik ihre Arbeitsweise, zu unterbinden hervor. So mahnte Peta mehre Domaininhaber ab, da sie auf die massiven Tötungen von Peta reagierten und ihre Meinung in einem Blog veröffentlichten, ab! (Googlesuche „Peta Abmahnung“)

Weihnachten 2015 wollte Peta einen Autor eines in einer Zeitung veröffentlichten Leserbriefes Abmahnen. Dabei hielt man sich nicht einmal an die gesetzlich vorgeschrieben Fristen!

Aber selbst vor Politikern, Journalisten und ganzen Medienanstalten schreckt Peta nicht davor zurück, diese durch Abmahnungen zu versuchen die Wahrheit über Peta zu Äußern.

So schickte Peta an den Bundestagsabgeordneten Dr. Gero Hocker eine Abmahnung. Vor der rechtlichen Verfolgung hatte Peta dann wohl doch Angst, denn man klagte die Forderung nicht ein. Dasselbe geschah mit dem Angel-Journalisten Matze Koch. Auch hier forderte Peta die Unterlassung durch ein Gericht nicht ein.

Einen öffentlich rechtlichen Fernsehsender schickte Peta eine Abmahnung, da man eine Aussage in diesem Beitrag falsch verstehen könne. Es wurde also nicht gelogen, sondern es könnte beim Zuschauer eventuell anders aufgefasst werden. Der Sender entfernte daraufhin den Beitrag aus der Mediathek.

Sollte man radikalen Tierrechtsorganisationen, die Kritik durch Löschen und Anzeigen unterbinden, ein Mitspracherecht bei Tierversuchen in der Forschung gewähren?

Wer nicht Petas Meinung unterstützt der ist ihr Feind und wird mit allen Mitteln versucht einzuschüchtern. So stellte der Rechtsberater von Peta Dr. Edmund Haferbeck über 50 Strafanzeigen gegen den Betreiber von GERATI, die ein vorläufiges Festhalten durch die Bundespolizei, bei der Einreise in München, zur Folge hatte. Alle vorgeworfenen Anschuldigungen wurden in einem fast zweijährigem dauernden Ermittlungsverfahren eingestellt und die Unschuld von Silvio Harnos festgestellt.

Nachdem Strafanzeigen bei diversen Staatsanwaltschaften keinen Erfolg gebracht hatten, das Harnos seine Arbeit einstellte, überzog man ihn mit Klagen. Diese brachten aber auch keinen Erfolg, da Peta nicht das alleinige Recht der freien Meinungsfreiheit gepachtet hatte.

So ein Verein wie Peta will also ein politisches Mitspracherecht für Entscheidungen bei Tierversuchen für die Forschung haben. Auch aufgrund der generellen Ablehnung sämtlicher Tierversuche ist Peta und auch andere radikale Tierrechtsorganisationen ungeeignet. So ist ein Dialog und Kompromissbereitschaft von vornherein bei Peta ausgeschlossen. Eine demokratische Diskussion, hängt jedoch von der Kompromissbereitschaft ab, die eine jeweilige Seite besitzt. Ist man dazu nicht bereit, braucht man auch nicht an so einer politischen Arbeit teilzunehmen.

Peta will mit Betrugs Petition die Macht ergreifen!

Seit Jahren verstößt Peta mit ihren Petitionen gegen alle Datenschutzbestimmungen. So kann man in diesen Petitionen E-Mails dritter verwenden, da Peta kein Opt-in, Opt-out Verfahren benutzt was vorgeschrieben ist. Setzt man nämlich den Hacken, bei Newsletter, erhält man von Peta unaufgeforderte E-Mails. Ein klarer Wettbewerbsverstoß von Peta.

Das Zeichnen dieser Petitionen ist nicht nur mit E-Mail-Adressen dritter möglich, sondern man kann überhaupt nicht existierende nutzen. So wird der Zähler der Petition von Peta-Mitarbeiter vorsätzlich in die Höhe geprescht. Allein aus diesem Grund ist so eine Petition schon nicht rechtlich bindend und sogar strafbar!

Fazit: Gehören radikale Tierrechtler in politische Kommissionen

Bedenken anzumelden bei Tierversuchen ist gut. Genauso die Forscher immer wieder daran zu erinnern, das sie mit Lebewesen arbeiten. Aber von vornherein immer jeden Tierversuch abzulehnen, schadet nicht nur dem Forschungsstandort Deutschland, sondern auch den Tieren selbst. Am Beispiel des Professor Nikos Logothetis vom MPI Tübingen sieht man es deutlich.

Friedrich Mülln von Soko Tierschutz startete eine unbegründete Hasskampagne gegen den Professor Logothetis, der an Affen Grundlagenforschung betrieb. Ziel war die Erforschung von diversen Gehirnkrankheiten. Herr Professor Logothetis hat jetzt seine Konsequenzen gezogen. Er wird Deutschland verlassen und in China seine Forschungen fortsetzen. 

Nicht nur, dass wichtige Forschung aus Deutschland abwandert, so wird es den Tieren in solchen Ländern aufgrund der gesetzlichen Lage, nicht besser gehen als in Deutschland. Tierquälereien finden dort tatsächlich statt hingegen den Laboren in Deutschland. Aber soweit denken radikale Tierrechtler wie Mülln und Peta nicht. Denen geht es letztendlich nur um polemisches Auftreten und Diffamierung vor Menschen die nicht ihrer ethischen frei erfundenen Vorstellungen folgen.

Deswegen muss man klipp und klar sagen, das radikale Tierrechtsorganisationen wie Peta nichts in solchen politischen Kommissionen zu suchen haben. Zu dieser Entscheidung kam erst im März auch ein Gericht, was Peta einen Anspruch auf ein Verbandsklagerecht absprach. Peta sei weder demokratisch noch besitzt Peta ausreichende Mitglieder, um Aufgaben im Tierschutz gewissenhaft zu erfüllen.


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