Wie lange finanziert der Staat noch den Öko- und Tierrechtsterrorismus?
Wie lange finanziert der Staat noch den Öko- und Tierrechtsterrorismus?

Der Staat finanziert Straftaten von Greenpeace, die ehern dem Ökoterrorismus zuzuschreiben sind und schaut noch dabei seelenruhig zu!

Greenpeace ist in Deutschland als gemeinnütziger Verein anerkannt! Gemeinnützig bedeutet in der Regel, sie arbeiten in der Regel ehrenamtlich für die Gesellschaft! Dieses gilt für Sport-, Tierschutz und auch Umweltvereine wie Greenpeace.

Aufgrund ihrer Gemeinnützigkeit sind sie in vielen Bereichen Steuerbegünstigt. So können auch gemeinnützige Vereine Spendenquittungen erstellen, was insbesondere bei Großspenden für den Spender, in der Regel für eine Steuerentlastung sorgt. 

Dadurch beteiligt sich der Staat zweifach mit Steuerentlastungen an der Arbeit dieser Vereine. Der Spender kann die Spende als Freibetrag absetzen und der Verein zahlt auf die Spende keinerlei Steuern.

Beteiligt sich damit der Staat an den Straftaten, die dieser gemeinnützige Verein begeht?

Bei Greenpeace ist es nicht der einzige Fauxpas! In den letzten Jahren wurden die Aktionen immer krimineller. Zwar wurden auch die Stimmen lauter in der Politik, jedoch passiert einfach gar nichts. Es kommt weder zu einem gerichtlichen Prozess, noch wird der Verein, außer der Zahlung des verursachten Schadens, zur Rechenschaft gezogen!

Beispiele für Straftaten die Greenpeace in den letzten Jahren begangen hat!

Berlin Siegessäule Greenpeace verstreut 3.500 Liter gelbe Farbe

Nach Aussage von Greenpeace sollte es sich um eine unbedenkliche Farbe handeln. Das Merkblatt, was später den Behörden vorgelegt wurde, spricht jedoch eine ganz andere Sprache!

Das Bild soll, von oben gesehen, an eine Sonne erinnern. Mit der Aktion fordern die Aktivisten einen schnellen Kohleausstieg. Die Farbe sei unschädlich und abwaschbar, sagte Greenpeace-Sprecher Björn Jettka dem Tagesspiegel. Das ist zwar insofern korrekt, als auch die Hersteller von Spinellgelb-Pigmenten den Stoff als „nicht umweltgefährdend“ einstufen. In ihren Sicherheitsdatenblättern wird aber klar darauf hingewiesen, dass „eine Kontamination von Erdreich, Kanalisation und Gewässern“ mit dem Stoff zu „vermeiden“ sei (pdf). Die Pigmente sollten „nicht unkontrolliert in die Umwelt gelangen„.

Tagesspiegel.de

Bei der Aktion kam es zu zwei Verkehrsunfällen. Unter anderem rutschte ein Fahrradfahrer auf der glitschigen Fahrbahn aus und stürzte. Greenpeace zahlte die Reinigungskosten von 14.019,75 Euro. Was aus den 32 gegen Greenpeace gestellten Strafanzeigen geworden ist, wurde bisher durch die Presse nicht bekannt gegeben. Auch hier verletzte Greenpeace die Flugverbotszone, da für Berlin ein generelles Drogenflugverbot besteht. 

Greenpeace versenkt tonnenschwere Steinbrocken in der Nordsee

Letztes Jahr im August versenkte Greenpeace in für die Fischerei zugewiesenen Fanggebiete, tonnenschwere Felsbrocken. Diese können, wenn sich ein Schleppnetz sich verfängt für das Sinken eines Fischerbootes sorgen und damit Lebensgefährlich sein.

Trotzdem Greenpeace mit einem Ordnungsgeld von 50.000 Euro belegt wurde, schmissen sie weiter die Brocken ins Meer und sorgen damit für Lebensgefahr in der Seefahrt! 

Greenpeace stiehlt hunderte von Autoschlüsseln von Fahrzeugen die für den Export bestimmt waren

Diebstahl in ganz großen Stil bei Greenpeace. Selbsternannte Aktivisten brechen in ein Exportdepot ein, wo Fahrzeuge von VW für den Export gelagert werden. Dabei stahl man ca. 1.500 Fahrzeugschlüssel, die dann auf der Zugspitze abgelegt wurden!

Hier laufen derzeit noch die Ermittlungen gegen Greenpeace und der Akteure!

Höhepunkt: Gleitschirmflieger von Greenpeace missachtet Flugverbotszone und landet beim EM Spiel in dem Stadium

Dabei wurden zwei Menschen verletzt. Greenpeace stellt es als NOTLANDUNG dar. Nur wie kann es zu einer Notlandung kommen, wenn im Umkreis des Stadiums, ein generelles Flugverbot durch die Veranstaltung herrschte.

Nicht nur das Greenpeace zwei Menschen verletzte, so kann man sich kaum vorstellen was passiert wäre, wenn das Stadium voll besetzt gewesen wäre und eine Panik ausgebrochen wäre! Diese Aktion ist nicht nur dumm gewesen! Mit dieser Aktion zeigt Greenpeace auch noch Terroristen, wie leicht es doch ist ein Sicherheitssystem auszutricksen. Man nimmt einen Gleitschirm, druckt Greenpeace darauf und landet mit einer Bombe mitten in einem zivilen Ziel! Danke Greenpeace

Für jede dieser Straftaten würde ein normaler Bürger vor Gericht zur Verantwortung gezogen!

Jeder normale Mensch würde bei solchen Straftaten die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen! Für die Justiz scheinen gemeinnützige Organisationen wie Greenpeace oder Peta jedoch bessere Menschen zu sein, bei denen man auch einmal ein Auge zudrückt. SO geht man bereits beim kleinsten Anfangsverdacht eines illegalen Straßenrennens, auch wenn man nur schnell überholt, weil man abbiegen möchte, mit aller polizeilicher Härte vor und beschlagnahmt Fahrzeug und Führerschein ohne einen Rechtssichern-Beweis liefern zu können!

Greenpeace kann von Emden bis auf die Zugspitze seelenruhig reisen, obwohl man 1.500 Autoschlüssel gestohlen hat! Meines Wissens gab es bis heute nicht einmal ein Hausdurchsuchung in den Räumen von Greenpeace!

Bei normalen Bürgern stürmt hier bereits ein SEK Kommando die Wohnung, nur weil man einer Straftat von einem dritten bezichtigt wird!

Friedrich Merz brachte die Frage der Gemeinnützigkeit wieder ins Spiel

Man darf nur hoffen, dass dieses Thema endlich einmal von der Politik ernsthaft verfolgt wird und gemeinnützigen Vereinen, die Straftaten begehen oder dieses für gut erachten die Gemeinnützigkeit endlich entzogen wird!

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