PeTA lernt von GERATI
PeTA lernt von GERATI

Peta beschuldigt japanisches Traditionsunternehmen ISE-Food der Tierquälerei. Die Beweise die Peta liefert sind hier hingegen sehr fragwürdig. Insbesondere da Peta dieses Unternehmen als angeblichen Sponsor von Olympia ins Spiel bringt!

Peta zeigt ein Video, wo angeblich Hühner gequält werden. Wie üblich sind alle Aufnahmen nur aus dem Nahbereich gemacht worden, so das der User zwar Tierquälerei sieht, aber in keiner einzigen Szene erkennt, ob die Aufnahmen die Peta präsentiert, tatsächlich dem Unternehmen das Peta beschuldigt, zuzuordnen sind.

Peta behauptet, dass die Firma, aus der die angeblich Aufnahmen stammen und offizieller Sponsor der Olympischen Spiele in Japan sei, Tierquälerei begeht. Diese lässt sich ganz einfach überprüfen. Auf der Seite von Olympia sind alle Sponsoren aufgezählt! Erstaunt muss man dann wieder feststellen, dass es einen Sponsor ISE-Food für Olympia 2021 überhaupt nicht gibt. Also lügt Peta hier wieder nur, um pure Aufmerksamkeit zu bekommen.

Quält Peta Tiere, um an diese Aufnahmen zu kommen?

Erstaunt muss man immer wieder feststellen, das insbesondere Peta den Beweis schuldig bleibt, dass Aufnahmen tatsächlich aus der beschuldigten Firma stammen! Eine weitere Frage ist, warum Peta, die sich ja als die größte Tierrechtsorganisation bezeichnet, nicht sofort die Behörden einschaltet, als man die angebliche Tierquälerei feststellte. Nichts, in Japan gab es weder eine Strafanzeige, noch irgendeine behördliche Meldung, wegen des Verdachtes der Tierquälerei. So wichtig sind Peta dann doch nicht die Tiere, das man sofort die angebliche Tierquälerei beenden möchte!

Peta inszeniert nachweislich Videomaterial, um angebliche Tierquälerei aufzuzeigen, die es nicht gibt. Selbst in Deutschland manipuliert Peta Videomaterial, um eine Kampagne gegen den Erlebnis-Zoo Hannover durchzuführen. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft, der Peta das Originalvideomaterial anfangs vorenthielt, kam zu der Erkenntnis, dass das öffentlich präsentierte Videomaterial, völlig manipuliert wurde. Demnach hat Peta eine Straftat begangen in dem sie besseren Wissen die Behauptung in Umlauf brachte, der Erlebnis-Zoo Hannover würde Tiere quälen.

Wenn Tiere bei Video Aufzeichnungen nicht so wollen, wie man es sich bei Peta wünscht, werden Tiere so tierquälerisch geschunden, bis diese wild umherspringen, wie Peta es sich in ihrem Videoskript wünscht. Bei Peta scheidet man dann einfach eine Ecke des Videos weg, um die durch Peta begangene Tierquälerei zu vertuschen!

Schlimmer noch Peta nutzt Material aus Indonesien, wo ein Tierrechtler einen Hund für Videoaufnahmen lebendig verbrennen ließ und dafür bezahlte!

So wurde auf einen Indonesischen Markt, durch einen mit Peta Hand in Hand gehenden angeblichen Tierschützer, eine abscheuliche und wiederwertige Tat finanziert, um Videomaterial zu erlangen! Der angebliche Tierschützer zahlte 50 USD, damit ein Hundefleischverkäufer einen Hund bei lebendigen Leib verbrannte. Peta behauptete mit diesem Videomaterial, dass dieses standard in Indonesien sei. Dumm nur wenn die Wahrheit dann an das Licht kommt! 

Peta Anführerin Ingrid Newkirk gemeinsam mit Marc Ching

Wer jetzt denkt, dass Peta sich von den Videoaufnahmen, die nachweislich durch den angeblichen Tierschützer der sich als Peta Tierquäler herausstellte distanzierte, der täuscht sich. Keine Stellungnahme zu den Gerichtsverfahren gegen den Tierrechtler der sich auch mit Ingrid Newkirk immer wieder präsentierte.

Aber auch bei den Kokosnuss pflückenden Affen nutzte Peta selbst produziertes Tierrealvideomaterial. Also Peta hat die Affen vorsätzlich nur für das Videomaterial gequält. Wahrscheinlich aus purer Verzweiflung wendete sich Peta Asia an GERATI über Twitter mit der Bitte, ich solle mir doch das Videomaterial anschauen.

Das tat ich und recherchierte zu dem Thema. Erstaunt musste ich feststellen, das nur Peta massive Tierquälerei festgestellt haben wollte. Da diese es mit Videomaterial belegten, muss man hier den Verdacht äußern, dass Peta massive Tierquälerei begeht, nur um Unternehmen, die Kokosmilch produzieren zu diffamieren! Auf diesen Livestream, erstattete Edmund Haferbeck Strafanzeige, gegen mich, wegen verdachtes einer Straftat!

Peta unterstützt öffentlich andere Kokosmilch Marken

Wenn man dann bei Recherchen erfährt, dass Peta andere Firmen die Kokosmilch produzieren öffentlich unterstützt, muss man sich fragen, ob dieses Vorgehen nicht nur den Straftatbestand des unlauteren Wettbewerbs bezeugt. Man diffamiert ein Unternehmen was nicht mit Peta zusammenarbeiten möchte und verweist gleichzeitig auf ein anderes Unternehmen was dasselbe Produkt produziert!

Hier muss man dann schon die Vermutung äußern, dass es sich bei diesem Vorgehen, um eine Art Schutzgeld Erpressung handelt! Wie der Zeit Online erst kürzlich recherchierte, ist dieses Vorgehen von Peta, gang und gäbe. Im Fall von Wiesenhof erhielt Peta durch Wiesenhof Informationen über Ställe von Konkurrenten. Dafür verhinderte Peta, dass kein einziger deutscher Tierrechtler sich an Wiesenhof vergreift und sorgte somit für den Schutz des Unternehmens Wiesenhof. Andere Unternehmen wurden dann durch Peta und insbesondere Soko Tierschutz, massiv diffamiert!

Dasselbe scheint jetzt beim japanischen Unternehmen ISE-Egg passieren

Peta behauptet massive Tierquälerei in diesem Unternehmen festgestellt zu haben. Gleichzeitig bleibt man aber der Öffentlichkeit schuldig den Beweis zu erbringen, dass diese Aufnahmen in diesem Unternehmen gemacht wurden. Wer Peta kennt, weiß das Peta vor Manipulation und falschen Behauptungen nicht zurückschreckt. Deckt man diese auf, beginnt insbesondere Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck rumzupoltern und stellt irrwitzige Klagen und Strafanzeigen, ohne einen einzigen Straftatbestand belegen zu können!

Edmund Haferbeck und Peta versuchen mit Klagen, wegen angeblicher Verleumdung beim Landgericht Berlin, GERATI Mundtod zu machen. Der Rechtsanwalt Ulrich Wollenteit, der die Mandantschaft nach Davina Bruhn übernahm (beide Partner der Kanzlei Günther in Hamburg), kündigte erst kürzlich in einem Schreiben an das Landgericht Berlin an, das weitere Klagen gegen den Betreiber von GERATI, Silvio Harnos, aufgesetzt werden.

Erstaunt muss man dabei auch feststellen, dass man sich so rechtssicher in den Kagen ist, dass man einerseits nur beim Landgericht Berlin klagen möchte, wo Peta eine bevorzugte Rechtssprechung erwartet. Gleichzeitig setzt Peta und Haferbeck den Vorläufigen Streitwert auf 20.000 € fest! Dann müsste Peta eigendlich bereits millinen Euro Schulden haben, wenn jeder der von Peta diffarmiert wurde, geklagt hätte.

Mittlerweile liegen 4 Klagen aus dem Umfeld von Peta vor.

Durch den von Peta als Kläger vorläufig festgelegten Streitwert von 20.000 €, belaufen sich die eigenen vorzufinanzierenden Rechtsanwaltskosten von mir, auf über 8.000 €! Ein Schelm wer jetzt denkt, Peta würde es um Gerechtigkeit gehen. Die Klagepunkte sind so absurd, das man hierfür nicht einmal einen Anwalt benötigen würde. So klagt Peta z. B. auf eine Reaktion auf ein Video von Peta Asia. Nun Klagepartei ist Peta Deutschland und diese hat nichts direkt mit Peta Asia zu tun. Fehlende Klagebefugnis ist nur ein witziger Klagepunkt! 

Peta teilt mit Kritik aus. Wird sie dann mit denselben Mitteln konfrontiert, fängt Peta an, herumzuheulen. Warum wohl lässt sich Peta nicht auf eine Verhandlung vor einem Amtsgericht ein, wo kein Anwaltszwang herrscht. Ich brauche bei diesen Klagepunkten, die insbesondere Edmund Haferbeck erfindet, keinen Anwalt um das perfide Vorgehen von Peta und damit meine Unschuld zu beweisen.

Willst du mich bei der Arbeit gegen Peta und anderen Tierrechtsorganisationen unterstützen?

Mir geht es in erster Linie nicht um finanzielle Unterstützung. Wichtig ist, dass die Massage von GERATI verbreitet werden, indem man Artikel und Videos von GERATI teilt. Like GERATI Beiträge und gebe Kommentare ab, damit diese Beiträge und Videos anderen Usern vorgeschlagen werden.

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Kt.Inh. Silvio Harnos
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Bank: Wise Europa SA

Quellen:

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