Nach Brand in der größten Schweinemastanlage in Deutschland kochen die Gemüter hoch

Nach Brand in der größten Schweinemastanlage in Deutschland kochen die Gemüter hoch

Die Brandursache ist noch nicht einmal geklärt, da beginnt die Hetzerei größtenteils von Peta gesteuert, gegen die Landwirtschaft. Peta kündigte wie üblich eine Strafanzeige gegen den landwirtschaftlichen Betrieb.

Über 55.000 Tiere kamen beim verheerenden Brand in Alt Tellin ums Leben. Peta und viele Möchtegerntierrechtlern sind sich sicher, dass die Schuld für den Brand, dem landwirtschaftlichen Betrieb zuzuschreiben sind. Dabei teilen die Ermittlungsbehörden mit, dass für die Brandursache derzeit keine Erkenntnisse vorliegen. Die Ermittlungen dauern an.

Peta kündigte auf Facebook an, eine Strafanzeige gegen den Betrieb stellen zu wollen. Hunderte von Dr. Edmund Haferbeck allein im Namen von Peta gestellten Strafanzeigen, gegen landwirtschaftliche Betriebe, wurden im Ermittlungsverfahren eingestellt. Das zeigt die pure Dummheit und Verzweiflung und die juristische Unfähigkeit des Edmund Haferbeck auf. Dieser bietet Rechtsberatung an, obwohl er kein ausgebildeter Jurist ist. 

Peta Unterstützer zeigen perfide Dummheit auf

So kann man unter dem Beitrag zur Ankündigung der Strafanzeige von Peta folgende Kommentare lesen!

Danke PETA Deutschland , dass ihr Strafanzeige gestellt habt. Ich drücke die Daumen, dass das klappt und die Verantwortlichen auch angemessen bestraft werden.
Screenshot Facebook Peta Deutschland
Screenshot Facebook Peta Deutschland

Dieser Kommentar erhielt nach drei Tagen bereits 210 Likes. Wer sich mit den Strafanzeigen von Dr. Edmund Haferbeck genauer beschäftigt muss feststellen, dass dieser nur Strafanzeigen gegen Landwirte stellt. Sollte sich herausstellen, dass dieser verheerende Brand, durch Brandstiftung von Tierrechtlern verursacht wurde, erfolgt keine Strafanzeige gegen die Tierrechtler.

Schlimmer noch, Haferbeck selbst räumt ein, niemals gegen Tierrechtler eine Strafanzeige stellen zu werden. In einem Interview sagte er, das Peta niemals Strafanzeige stellen werde. Nach Aussage von Haferbeck, sind Straftaten von Tierrechtlern ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit.

Demnach dürfen nach ethischer Grundvorstellung von Peta, Tierrechtler auf bestialische Art und Weise töten. Dieses sei nach Haferbeck legitim, da diese Straftaten eine wichtige Arbeit, im Namen des Tierrechts sei.

Edmund Haferbeck ist bei dieser kriminellen Tierrechtsarbeit ein Vorbild.

Er selbst musste in mehreren Interviews einräumen, sogar selbst wegen Straftaten belangt worden zu sein. So schmiss er mit Steinen auf einen Laborchef und wurde zu einer Bannmeile verurteilt (siehe Video unten). In dem kürzlich veröffentlichten Zeit Artikel, räumte Haferbeck ein, eine Wagentür aufgerissen und einen Aktenordner entwendet zu haben und weggerannt zu sein.

Jedem der Peta unterstützt sei gesagt, das Peta der wohl scheinheiligste Tierrechtsverein ist, den gibt. Nicht nur das Peta selbst Tiere tötet und für Video aufnahmen zu quälen scheint, wie GERATI bereits belegen konnte. Dazu zählt auch das man Straftaten aus der Tierrechtsszene für notwendig erachtet, egal ob dabei Menschen oder Tiere zu Schaden kommen.

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