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Trotz verschärfter Corona-Maßnahmen, die insbesondere den Kontakt mehrerer Personen einschränken, organisiert Peta eine Demonstration, vor dem weltgrößten Zoogeschäft Zoo Zajac.
Grund für die Demonstration von Peta, war eine positive Berichterstattung vom Sat. 1 Frühstücksfernsehen, über Zoo Zajac. Seit Jahren versucht Peta, mit falschen Tatsachenbehauptungen, den Inhaber Norbert Zajac zu diffamieren, ohne einen einzigen Beweis liefern zu können, dass in der Tierhandlung gegen Gesetze verstoße wird.
Dann organisiert Peta eine Demonstration und verstößt damit gegen die vorgeschriebenen Kontaktbeschränkungen. Das Beweist wieder einmal, dass der Verein Peta ehern zu den Verschwörungsschwublern und Coronaleugnern zu zählen ist. Aber auch der angebliche Metzger und Tierrechtler Peter Hübner, präsentierte sich bereits mehrfach mit Fotos, wo er selbst seine eigenen Verstöße, gegen die gesetzlich festgelegten Coronaschutzmaßnahmen dokumentierte.
Peta-Streetteam-Leiterin Jana Hoger beweist fehlendes Sachverständnis
Wenn man in der realen Wirtschaft keinen Job findet, wird man Vegan und bewirbt sich bei Peta. Ein bisschen Gehirnwäsche und schon wird aus einem unfähigen Menschen, ein stolzer Peta Aktivist. Auch Jana Hoger erhielt vom Sat.1 Frühstücksfernsehen, die Möglichkeit ihre dumme, gegen die Corona Schutzmaßnahmen verstoßende Demonstration zu rechtfertigen. Hier der Fernsehbeitrag …
Jana Hoger spricht in ihrem kurzen Statement darauf an, dass Menschen, die ein Tier kaufen möchten, sich doch an ein Tierheim wenden sollten. Diese Aussage zeigt, dass sie als Peta Vertreterin, überhaupt keine Ahnung von den Schwierigkeiten, die man bei einem Vermittlungsversuch einer Adoption, eines Tieres, aus dem Tierheim hat.
In dem Artikel „Deutsche Tierheime verweigern immer noch Tiere“, welche Probleme es bei dem Versuch ein Tier aus einem Tierheim zu adoptieren es in Deutschland gibt. Wo soll Peta das auch wissen, betreiben sie doch weder ein Tierheim noch aktiven Tierschutz. Schlimmer noch Peta tötet Tiere die in ihre Obhut gelangen und nur, weil man keinen einzigen Cent an Futterkosten in das Tier investieren möchte. Angebliche Tierschutzarbeit die Peta in Rumänien durchführen will, lässt sich nachweislich nicht belegen!
Peta sprich von Empathie für Tiere
Wie soll ein Kind, eine Empathie für ein Tier entwickeln, wenn es keinen Kontakt zu Tieren hat. Natürlich müssen auch die Eltern auf das Kind, was ein Tier besitzt, einwirken. Durch Corona sind soziale Kontakte, fast kaum noch möglich. Es ist nicht absehbar, wie sich dieser fehlende Kontakt, auf die Zukunft von Kindern, aber auch von älteren Menschen auswirkt.
Ein Tier zu besitzen, es zu lieben und sich um dieses zu kümmern, hat nichts mit Tierquälerei zu tun. Dieses wird von Peta, die ja unter anderem auch Blindenhunde verbieten wollen, immer wieder fokussiert.
Zoo Zajac achtet bei der Herkunft seiner Tiere darauf, das diese nur von ausgewählten und zuverlässigen Züchtern stammen. Bisher konnte keiner Tierrechtsorganisation, dem Chef des weltgrößten Zoofachgeschäftes, Norbert Zajac, in irgendeiner Form bei der Tierhaltung, einen Verstoß aufzeigen.
Tiere als Ware
Natürlich sind Tiere als Ware anzusehen. Ob sie nun für die Ernährung genutzt werden, oder um das Bedürfnis von Liebe, zu einem Haustier zu vermitteln. Auch Tierheime geben Tiere, wenn überhaupt, nur gegen Geld ab. Also wird auch bei Tierheimen, das Tier als Ware angesehen.
Wenn jetzt 84 Hamster, in zwei Tagen durch Zoo Zajac verkauft werden, wie Peta es behauptet, sind es 84 Menschen, die sich entschlossen haben, einem Tier ein neues zu Hause zu geben. Insbesondere Kleintiere wie Hamster, sind kaum in Tierheimen zu erhalten. Aber auch bei Hunden und Katzen, zeigt der Trend, dass man sich auf Tierheime nicht verlassen kann. Tierheime hamstern ehern Tiere, um finanzielle Mittel, von den Kommunen zu erhalten.
Hier trägt auch Peta eine Mitschuld. Früher spendeten Deutsche ehern an Tierheime in ihrer Region. Heute spendet man Geld im Tierschutz, für Organisationen, die in den Medien präsent sind. Das für eine Medienpräsents, teilweise Millionen von Euros aus dem Tierschutz gezahlt werden, das sieht dabei niemand. Bei Peta landen fast 50 Prozent der Spendengelder aus dem Tierschutz in Werbemaßnahmen, um neue Spenden zu generieren. Dabei wird von Peta kein einziger Cent, in den aktiven Tierschutz gesteckt.