GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Dr. Edmund Haferbeck von Peta offernbart erneut kommplete Inkompetenz in einer Strafanzeige
Silvio
Dr. Edmund Haferbeck ist Leiter der Rechtsabteilung von Peta und demonstriert in sinnfreien Strafanzeigen und Klagen seine komplette Inkompetenz.
So erstattet er im Namen von Peta, immer wieder Klagen und Strafanzeigen und stellt dabei die Behauptung auf, dass es sich immer wieder um Tierschutzgesetzesverletzungen handelt. Erstaunlich werden alle von Haferbeck im Auftrag von Peta erstatteten Strafanzeigen, üblicherweise als unbewiesen eingestellt. Bejubelte Erfolge feiert Peta nur, wenn unschuldig beschuldigte keinen Rechtsbeistand einschalten und es somit zu einem Versäumnisurteil kommt.
Wenn man keinen Rechtsanwalt aufsucht, der eine Klageerwiderung verfasst, erfolgt ein Versäumnisurteil. Dieses bejubelt dann Haferbeck als Erfolg. Bisher wurde kein einziges von Peta angestrebtes Verfahren meines Wissens, zu ihren Gunsten geurteilt.
Dr. Edmund Haferbeck erstattet Strafanzeige gegen Springreiterin Annelies Vorsselmans
Bei den deutschen Meisterschaften der Springreiter im westfälischen Riesenbeck stürzte am vergangenen Samstag die Reiterin Annelies Vorsselmans mit ihrem Pferd Firkov du Rouet. Während sich die Reiterin eine Prellung zuzog, habe das Pferd eine „inoperable Fraktur des Oberarms erlitten“ und wurde daraufhin eingeschläfert.
Peta sei generell gegen jede Tierhaltung und habe deshalb Strafanzeige gegen die Springreiterin gestellt, so Haferbeck in der Pressemitteilung. Selbst gegen Blindenhunde wettert Peta immer wieder und stellt die Haltung dieser Hunde für Blinde infrage.
Keiner von Peta war wie üblich Vorort, als der Unfall passierte. Kenntnis erlangt man durch Pressemitteilungen, auf die man dann die sinnfreien Strafanzeigen aufbaut. Natürlich besitzt Peta keinerlei Kenntnisse, um die Behauptungen, die man in der Strafanzeige aufstellt, belegen zu können!
„Es geht nur um Leistung und dafür werden die Pferde zwangsweise hohen Risiken ausgesetzt. Um Titel und Geld abräumen zu können, werden die Tiere von den ehrgeizigen Reitern und Besitzern als Sportgeräte missbraucht. Die wiederholten Todesfälle und Verletzungen dann als ´Unfälle´ abzutun, gehört mittlerweile zur Standardausrede der skrupellosen Veranstalter“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Wissenschafts- und Rechtsabteilung bei PETA.
Niemand würde auf die idiotische Idee kommen, den Leistungssport zu verbieten nur, weil immer wieder Menschen, dabei verletzt oder getötet werden. Die sinnfreien Strafanzeigen, die immer wieder von Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck, der sich bereits selbst in einem Rechtsverfahren als Rechtsanwalt ausgab und damit gegen die Nutzung eines geschützten Berufstitels verstieß (§ 132 a Titelmissbrauch), werden von Peta dafür genutzt, um öffentlichkeitswirksam die Existenz von Peta im Bereich Tierschutz zu rechtfertigen.
Peta ist im aktiven Tierschutz nicht tätig. Zwar gibt Peta an, in Rumänien insbesondere Straßenhunden zu helfen, jedoch ist dieses außerhalb von Peta, nicht Belegbar. Belegbar ist jedoch, das Peta Tierrettungen, von anderen Organisationen, als eigene Verkauft und somit vorsätzlich Betrug begeht.
Vorverurteilung und öffentliche Pranger Setzung
Peta stellt immer wieder ausgesuchte Opfer, öffentlich an den Pranger und verurteilt diese vor. Dieses verstößt gegen die geltende Unschuldsvermutung. Nachdem die Unschuld und damit die Dummheit von Peta, durch Ermittlungsbehörden erwiesen wurde, entschuldigt man sich nicht einmal von Peta bei dem ausgesuchten Opfer! Schlimmer noch, man lässt die falschen Tatsachenbehauptungen einfach online stehen. Nur wer hier sofort rechtliche Schritte einleitet, sieht wie schnell Peta immer wieder den Schwanz einzieht. So verschwinden immer wieder Pressemitteilungen mit falschen Tatsachenbehauptungen, nachdem man Peta mit rechtlichen Konsequenzen drohen. Auch die Kosten der Rechtsausgaben die Peta selbst veröffentlicht, bescheinigen Peta eine totale verdümmliche Rechtsauffassung. Kein wirtschaftliches Unternehmen hat soviel Rechtskostenauslagen wie Peta.