Deutschland implementiert Jagd in den Umweltschutz

Jäger sollen in Deutschland junge Bäume besser vor Rehen schützen. Das Bundeskabinett verabschiedete dazu jetzt eine neue Novelle des Bundesjagdgesetzes!

Agrarministerin Julia Klöckner gab in Berlin eine Pressekonferenz und teilte mit, dass Jäger besser in den Umweltschutz eingebunden werden sollen. Ziel sei es eine gute Balance zwischen Wild und Wald hinzubekommen. Dazu sei es notwendig, dass den Fachleuten vor Ort mehr Verantwortung übergeben wird.

Die Abschussplanung die jährlich von Behörden festgelegt wurde, soll ab sofort abgeschafft werden. Ab sofort sollen Waldbesitzer und Jäger gemeinsam vor Ort, einen jährlichen Abschusskorridor und die Höhe der Abschusszahlen festlegen.

Nur Waldbesitzer und Jäger kennen den aktuellen Rehbestand in ihrem Revier. Behördliche Festlegungen würden die Abschusshöhe seien nicht effektiv genug, um insbesondere junge Bäume vor Fraß zu schützen.

„Bundesweit sind rund 33 Prozent der jungen Bäume verbissen.“

NTV.de

285.000 Hektar Wälder müssen wieder aufgeforstet werden, weil Dürre, Stürme und Borkenkäfer den deutschen Forsten schwer zugesetzt haben.

Des Weiteren sollen Neuregelungen im Bundesjagdgesetz die nächtliche Jagd auf Wildschweine erleichtern, um die afrikanische Schweinepest einzubinden. Bleigeschosse sollen reduziert werden und die Jagdausbildung vereinheitlicht werden.

Peta behauptet Jagd sei unnötig

Peta behauptet in ihren Hetzkampagnen gegen Jäger, das die Jagd für den Schutz von Wäldern und landwirtschaftlichen Nutzflächen unnötig sei. Gleichzeitig kann Peta dann aber auch keinerlei Schutzmaßnahmen präsentieren, die den effektiven Schutz gewährleisten.

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Peta behauptet, dass die Natur sich selbst reguliert. Dieses ist jedoch unlogisch, da aufgrund des Klimawandels es zu einer größeren Fortpflanzung kommt. Milde Winter sorgen für größere Überlebenschancen von mehr Tieren. Gleichzeitig werden Neuaufforstungen insbesondere von Rehen vernichtet.

Dieses soll nun mit der neuen Verordnung des Jagdgesetzes besser verhindert werden. Nur Waldbesitzer und Jäger kennen genauen ihren Bestand und die notwendigen Schutzmaßnahmen. Dieses können Behörden vom Bürotisch nicht einschätzen. Dennoch darf man gespannt sein, welche Argumente, nach diesem neuen Vorstoß von Julia 

Klöckner, von Peta kommen. Ihrer alten Argumente kann man nachweislich in der Luft zerreißen!

Jagd ist Natur und Umweltschutz

Kein Tierrechtler darunter auch niemand von Peta, wurde jemals bei einer Aufforstung, oder Hege und Pflegeaktionen, in einem Wald gesehen. Trift man einen Tierrechtler im Wald, hat dieser ehern eine Säge, einen Benzinkanister und ein Feuerzeug dabei, um Hochstände zu vernichten und zu beschädigen. Durch Brandstiftungen an Hochständen, gefährden Peta Mitläufer sogar Tiere, da ein Feuer im Wald sich sehr schnell ausbreiten kann.

Tier- und Umweltschutz findet bei Tierrechtlern nicht statt. Selbst ein Richter kam zu dem Urteil, dass Peta Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen. Peta selbst tötet tausende Tiere, in den USA, nur aus reiner Profitgier. Im Labern ist Peta ganz Groß – nur fehlen letztendlich Taten, die Tiere tatsächlich schützen und Helfen. Es geht immer nur darum, andersdenkende Unternehmen und Menschen zu diffamieren und diesen einen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Tier – und Umweltschutz findet dabei nicht statt. 

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