Soko Tierschutz und der angebliche Urheberrechtsanspruch

Soko Tierschutz und der angebliche Urheberrechtsanspruch

Soko Tierschutz und der angebliche Urheberrechtsanspruch

Friedrich Mülln von Soko Tierschutz fordert wahrscheinlich seine Mitglieder auf Identitätsdiebstahl zu begehen. Dieses geht jedenfalls aus dieser wahren Story hervor!

Gestern gegen 15 Uhr, saß ich mit meiner Familie am Vespertisch, trank genüsslich mein Wild Kopi Luwak und aß dazu einen leckeren Mandelnusskuchen, als auf einmal meine deutsche Festnetztelefonnummer klingelte. Erstaunt stellte ich fest, dass die Rufnummer nicht wie üblich bei Anrufen, auf der GERATI-Telefonnummer, unterdrückt war.

Also ging ich ans Telefon. Eine Frauenstimme versuchte mir zu erklären, dass sie rechtliche Schritte gegen mich unternehmen will, da ich ihren Namen öffentlich gepostet hatte. Ich antwortete ihr, das es ihr frei stehe anwaltlichen Kontakt aufzusuchen, verwies aber auf die unzähligen gescheiterten Versuche aus der Tierrechtsszene. Sie antwortet daraufhin, sie habe weder mit der Tierrechtsszene noch ist sie im Tierschutz direkt was zu tun. Das ließ mich aufhören und ich bat sie mir den Link des Artikels mir zuzusenden.

Name stand im Zusammenhang mit Urheberrechtsanspruch auf YouTube

Der Artikel beschreibt die Ereignisse und meine Stellungnahme auf den Urheberrechtsanspruch auf ein Reaktionsvideo zu den Ereignissen, um zwei Soko Tierschutz Demos in Tübingen gegen das MPI. Die beiden Originalvideos sind auf Facebook „Peta Nein Danke“ abrufbar.

Auf diese beiden Videos reagierte ich auf YouTube in einem eigenen Video. Obwohl ich alle Anforderungen des Zitatrechts befolgte, wurde auf mein Video ein Urheberrechtsanspruch erhoben! Und das im Namen der jungen Frau die sich heute telefonisch bei mir meldetet!

Friedrich  Mülln der als Berufststraftäter gilt, da er trotz mehrfachen gerichtlichen Beschlüssen, weiter Einbrüche und Hausfriedensbruch begeht, nennt seine Straftaten liebevoll „Zivieler Ungehörsam“. Auch erhebt er selbst wie alle radikalen Tierrechtler den Anspruch auf diegeltende und verbrifte „Meinungsfreiheit“. ANderen Mitmenschen bezichtet er, wenn diese sich kritisch zu seiner Arbeit äußern, als Lügner und macht durch wilde Urheberechtsansprüche und erfolglose Verleumdungs-Strafanazeigen ihnen diese Meinungsfreiheit streitig.

Soko Tierschutz und der Identitätsdiebstahl

Mitglieder von Soko Tierschutz schrecken nicht einmal davor zurück, Identitäten von unschuldigen Freunden zu stehlen und diese Strafrelevant zu benutzen wie in diesem Fall. Die junge Dame rief mich zurück, nach dem ich mir den Artikel wo ihr Name auftauchte durchgelesen hatte. 

Ich erklärte ihr, warum ihr Name in diesem GERATI Artikel erwähnt wird und sie war sichtlich geschockt und schilderte ihre Geschichte zu dem Thema. Sie hatte damals eine Freundin, deren Namen sie nicht mehr kennt. Diese hatte weder einen Führerschein noch besaß sie eine Kamera. Und dennoch galt sie als aktives Mitglied bei Soko Tierschutz. An die beiden Demonstrationen konnte sie sich erinnern.

Ihre damalige mittellose Freundin fragte sie, ob sie, sie nicht zu den beiden Demonstrationen fahren und mit ihrer Kamera die Demo auf Video festhalten könnte. Die junge Frau, willigte ein, obwohl sie mit der Tierrechtsszene nichts anfangen konnte. Beide Videos stammte von Ihr! Die Videos besitzt sie auch noch in ihrem Archiv.

Sie habe zu keinem Zeitpunkt, jedoch einen Facebook Account besessen der auf ihrem Namen lief bzw. einen Urheberrechtsanspruch gestellt. Der Name besteht aus einem Doppelhinternamen und ist deshalb ehern einmalig. 

Im Gespräch wurde die strafbaren Handlungen, die diese Soko Tierschutz Mitarbeiterin vollbrachte, immer aufschlussreicher. Sie legte ein Facebook Account auf den Namen ihrer damaligen Freundin an. Wohl wissentlich, das diese mit Facebook nichts anfangen konnte. Darüber verteilte sie Soko Tierschutz-Propaganda und ebenso diese beiden Videos. 

GERATI reagierte auf beide Videos und bezog persönlich Stellung auf Äußerungen die in diesen Videos von Soko Tierschutz geteilt wurden.

Dieses Video, wurde auf YouTube, per Antrag auf Urheberrechtsanspruch, gesperrt. Antragssteller war namentlich, die sich jetzt meldende junge Frau. Sie versicherte mir Glaubhaft, dass sie mit dem Anspruch nicht zu tun hatte. Sie habe zwar die Videoaufnahmen gemacht und kopierte diese für ihre damalige Freundin. Diese veröffentlichte dann die Videos, ohne Wissen der jungen Frau unter ihrem Namen, auf Facebook. Ein eindeutiger Identitätsdiebstahl. GERATI reagierte auf beide Videos und bezog persönlich Stellung, auf Äußerungen die in diesen Videos von Soko Tierschutz, geteilt wurden.

Damals war ich noch nicht so juristisch versiert. Heute hätte ich sofort gegen diesen Anspruch, rechtliche Schritte eingeleitet. Dann wäre der Betrug von Soko Tierschutz, bereits damals öffentlich geworden. 

Ich bekam von der Anruferin und Erstellerin der Videos, die Genehmigung, diese weiter nutzen zu dürfen. Dieser Vorfall zeigt erneut, dass Soko Tierschutz nur Betrügen und Straftaten begehen kann. Warum sich Friedrich Mülln oder ein anderes Mitglied, nicht auf einen Dialog einlässt, liegt wohl ehern daran, dass Tiere bzw. der Tierschutz, nur dem Zweck dienen, einen persönlichen finanziellen Profit zu erwirtschaften.

Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, das Soko Tierschutz nur Lügen und Betrügen kann und selbst vor Identitätsdiebstahl nicht zurückschreckt! Es ist also nicht verwunderlich, dass Beweise die insbesondere Friedrich Mülln immer wieder für Tierquälerei hervorbringt, gelogen sind. Auch im Fall des MPI stellten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft fest, dass die Behauptungen und Videobeweise die Mülln präsentierte, gefakt seien. Es liegt die Vermutung nahe, das Friedrich Mülln, dem im Video präsentierte Paar zu diesen Tierquälereien, angestiftet hatte..

Die Frau am Telefon klärte ich in einem fast über eine Stunde dauernden Telefonat, über die Machenschaften der Tierrechtsszene auf. Wir einigten uns darauf, dass ich ihren Namen abkürze. Den Antrag auf Löschen des Suchergebnisses von Google, wollte sie selbst nicht durchführen, da sie letztendlich, ja nicht negativ dargestellt wurde. Ich werde natürlich diesen Artikel, in den alten Artikel zu dem Urheberrechtsanspruch von Soko Tierschutz mit verlinken.

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