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Tierschützer rotten fast komplette Art aus

In Neuseeland wollten Tierschützer eine vom Aussterben bedrohte Vogelart retten und rotteten diese Art fast bei diesem Experiment aus!

Tierschützer wollten dem vom Aussterben bedrohte Tūturuatus retten. Sie fingen 34 Jungvögel ein und brachten diese auf eine angeblich raubtierfreie Insel. Von den Tūturuatus soll es nach Schätzungen nur noch ca. 200 Exemplare geben.

Der Tūturuatus  stammt der Art des Regenspfeifers ab und Nistet in Ufer- und Strandnähe, an Flüssen und am Meer. Er ist nur in Neuseeland beheimatet. James Cook dokumentierte als erste diesen Vogel, der in Neuseeland auch auf dem Festland beheimatet war. Jahrzehnte später existierte dieser Vogel nur noch auf der Chatham-Inseln. Die Schuld wird eingeschleppten Arten wie verwilderte Hauskatzen und einer norwegischen Rattenart zugeschrieben.

Seit Jahren werden durch das Pūkaha National Wildlife Center gezüchtete Jungvögel ausgewildert. Leider sind die Überlebenschancen für diese Vögel sehr gering. Ihre Nester werden von Ratten geplündert, oder die Vögel werden Opfer von Wildkatzen!

Die Idee der Tierschützer – Zwangsumsiedlung für 34 Jungvögel

Gut gemeint, aber schlecht umgesetzt. Viele dieser ausgesetzten Vögel flogen auf das Festland und wurden dort Opfer von Raubtieren, vor diesen man die Vögel schützen wollte. Einige Exemplare konnten wieder auf dem Festland eingefangen werden. Diese wurden mit Funksendern bestückt und zurück auf die Insel gebracht. Dort wurden sie Opfer eines Kārearea (neuseeländischer Falke), der sich inzwischen auf dieser Insel sein Nest gebaut hatte!

Nur zwei Vögel der ausgesetzten 34 überlebte dieses Experiment. Damit schrumpfte die Art, um 17 Prozent zusammen. Ich möchte hier nicht diese Aktion schlecht reden, jedoch hätte man hier sich besser vorbereiten sollen. Gleichfalls sieht man, dass eingeschleppten Arten, wie Hauskatzen, die dann verwildern, oder Ratten sehr gefährlich sein können. Würde man hier beschließen, das diese Tiere 

bejagt werden sollen, tritt sofort dumm und ohne Nachzudenken Peta auf dem Plan und startet eine Fakepetition. 

Das insbesondere Peta, nicht bei solchen Schutzmaßnahmen zu finden ist, dürfte niemanden verwundern. Peta kassiert zwar gern Geld für den Tierschutz, jedoch wird kein einziger Cent in dem Tierschutz reinvestiert. Es hat den Eindruck, dass der Vorstand sich mit den 10 Millionen die Peta an Spenden aus dem Tierschutz bekommt, ein fettes Leben sich finanziert. Tiere sind dabei nur Sache zum Zweck. Sobald eine Aktion für Tiere Geld kostet, ist Peta verschwunden. Lieber tötet man bei Peta jedes Tier, nur um dieses nicht versorgen zu müssen!

Aber auch in Deutschland gibt es solche skandalöse Tierschutzaktionen

So musste der Naturschutz Bund (NABU) einräumen, Rinder und sogar Pferde durch eine Tierschutzaktion, verhungern gelassen zu haben. Hier ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz!

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