Website-Icon GERATI

Vegetarische Fleischersatzprodukte töten mehr Tiere als natürliche Fleischprodukte

Für Vegiewurst sterben mehr Tiere als für normale Fleischprodukte. Aber auch bei veganen Produkten, rechnet sich insbesondere Peta, den ökologischen Fußabdruck schön.

Doch wie kann das überhaupt sein?

Das größte Problem bei Veggie-Wurst ist, der große Anteil von Eiklar in diesen Produkten. Bis aus zu 70 Prozent ist der Anteil von Eiklar bei vegetarischer Mortadella. Für 100 Kilo benötigt man 71,86 Kilogramm Eiklar. Das entspricht 2.174 Eiern. Eine Henne legt nur 300 Eier pro Jahr und wird nach 15 Monaten geschlachtet.

Hingegen benötigt man für die leckere Fleischversion nur 1 Schwein. Nach dieser Skandalveröffentlichung auf RTL und im Stern, sind insbesondere Vegetarier, die auf den Weg sind Vegan zu werden geschockt!

Aber auch Veganer hinterlassen einen katastrophalen ökologischen Fußabdruck

Insbesondere Peta rechnet sich den veganen Erfolg schön, in dem den angeblichen virtuellen Wasserverbrauch von Fleisch präsentiert. Der Jubel dürfte jeden Veganer vergehen, wenn er mal sein Gehirn einschalten würde. Denn es handelt sich dabei nicht um den tatsächlichen Wasserverbrauch, sondern rein um den virtuellen. So fließt in der Rechnung Regenwasser mit ein, der sowieso in den Futteranbaugebieten fällt. 

Gleichzeitig unterlässt es Peta peinlichst, den ökologischen Fußabdruck, von veganen Produkten vorzulegen. Dieser ist katastrophal. So werden über 80 Prozent der benötigten Bestandsstoffe, der chemisch zusammen veganen Nahrungsmittel aus anderen Kontinenten importiert. Der CO2 Verbrauch ist hier bereits enorm. Gleichzeitig müssen veganen Produkten eine enorme Energie zugeführt werden. Tempeh muss zum Beispiel 24 Stunden lang bei 70° Celsius gehalten werden. 

Eine regionale Versorgung mit veganen Nahrungsmittel ist in Deutschland auf Grundlage der begrenzten Anbaufläche, nicht möglich. Mittlerweile startet man in Deutschland eine Kampagne um mehr regionale Obst, Gemüse, Wurst und Fleischwaren konsumiert. 

Veganer sorgen für akuten Preisanstieg bei Grundnahrungsmitteln in Asien und Afrika

Der Verbrauch von Grundnahrungsmitteln, die nicht in Europa angebaut werden können, wächst. Dadurch steigt auch der Preis dieser Produkte. In Indonesien muss Reis subventioniert werde, damit sich auch arme Menschen dieses Grundnahrungsmittel sich leisten können. Dadurch kauft Indonesien, Reis auch von einheimischen Farmern nur unterhalb des Marktwertes. Deshalb verkaufen Farmer ihre Ernte lieber auf den Weltmarkt als in Indonesien direkt. Die Regierung sah sich deshalb gezwungen in Kambodscha und Vietnam eigene Lager einzurichten und den Reis auf den Weltmarkt zu kaufen und nach Indonesien transportiert. Dieses ist auch Veganern geschuldet, die in vielen Nahrungsmittelbereichen aufgrund gestiegener Nachfrage die Preise in die Höhe treiben. Dadurch sorgen insbesondere Veganer für Hunger in vielen Ländern der Welt.

Die mobile Version verlassen