Neue Kampagne von Peta gegen Zoohaltung von Affen
Neue Kampagne von Peta gegen Zoohaltung von Affen

Was ist dran an der neuen Peta Kampagne und was unternimmt Peta eigentlich jetzt genau, um Affen zu schützen? GERATI schaut sich das genauer an.

Mit großem sozialen Tamtam, startete Peta eine neue Hetzkampagne gegen die Zoohaltung von Affen. Erstaunlich muss man wieder einmal feststellen, dass kein einziger Peta Mitarbeiter in einem Zoo gesehen wurde. Demnach stammen die ganzen Vorwürfe, ehern der Glaskugel in die Dr. Edmund Haferbeck immer wieder zu schauen scheint. Jener Herr Dr. Edmund Haferbeck ist Leiter der Rechtsabteilung von Peta und trotz juristischer Unterstützung einer der unfähigsten Mitarbeiter bei Peta. Alle seine Strafanzeigen werden eingestellt, da Haferbeck überhaupt kein Fachwissen, bei juristischen Fragen aufweist.

Haferbeck tritt zwar gern als Rechtsanwalt auf und das sogar bereits vor einem Gericht. Und das obwohl er keine juristische Ausbildung besitz, leitet er die Rechtsabteilung bei Peta. Es ist also auch nicht verwunderlich, das alle Strafanzeigen die Haferbeck im Namen von Peta stellt, durch die Ermittlungsbehörden eingestellt wurden. 

Was tut denn Peta nun direkt für die Affen in dieser Kampagne

Mehr als hetzen kommt von Peta nicht. So werden bestimmte Behauptungen aufgestellt, insbesondere das es den Affen in deutschen Zoos ja so schlecht gehen solle. Diese würden sich sosehr nach der Freiheit sehnen.

Nun, die meisten heute noch lebenden Affen, stammen aus Nachzuchten und kennen letztendlich nur das Leben in menschlicher Obhut. Gleichzeitig ist ein Auswildern derzeit fast unmöglich. Weithin sind viele Affenarten vom Aussterben bedroht. Es sollte niemanden verwundern, dass Peta keine einzige Kampagne aufzeigt, wo Affen in freier Wildbahn unterstützt werden.

Foto: Wikipedia
Foto: Wikipedia

Sicherlich erinnert sich so mancher, an die dumme Kampagne mit Naruto, wo Peta für einen Affen, der ein Selfie, von sich gemacht hat, das Urheberrecht erstreiten wollte. Peta verlor das Verfahren und selbst die außergerichtliche Einigung die Peta versuchte, mit dem Fotografen zu erlangen, wurde von einem Gericht gekippt. So musste Peta aus purer Dummheit, letztendlich alle Gerichtskosten tragen. Die Behauptung, dass man sich mit dem Fotografen, der durch das Gerichtsverfahren von Peta in die Insolvenz getrieben wurde, geeinigt hätte, ist genauso so falsch! Peta gibt an das sich der Fotograf verpflichtet hätte 25 Prozent der Einnahmen aus dem Foto von Naruto an die NGO zu stiften, die in Indonesien die Familie von Naruto in freier Wildbahn betreut.

Das Peta lügt, wenn es um die Story um Naruto geht, beweist bereits, das dieses Foto ein Allgemeingut ist. Slater klagte im Vorfeld gegen Wikipedia, die das Selfie des Affen benutzten, auf Urheberrechtsverstoß. Dieser Verfahren verlor der Fotograf, da das Gericht nicht erkannte, dass er einen Urheberrechtsanspruch besäße. Zwar nutzte der Affe seine Kamera und löste den Auslöser eigenständig aus, aber weder der Affe noch Slater hätten ein Anspruch auf das Urheberrecht. Seit dem ist dieses Foto, also Frei verfügbar und Slater kann damit überhaupt keine Einnahmen erzielen! Wie soll dann auch Geld nach Indonesien fließen!

Peta Jurist Krishna Singh beim Lügen erwischt

Krishna Singh, der dem unfähigen Dr. Edmund Haferbeck für juristische Fragen zur Seite gestellt wurde, äußerte sich in einem Interview wie folgt …

Die Einigung zwischen Peta USA und dem Fotografen Slater, mit dessen Kamera der Affe die Selfies gemacht hatte, bleibe von dem Urteil unberührt. 25 Prozent der Bruttoeinnahmen durch die Fotos, die Naruto gemacht habe, würden genutzt, um den Affen und seine Gemeinschaft zu unterstützen. Erstmalig erhalte damit ein Tier einen direkten finanziellen Vorteil durch etwas, das er oder sie geschaffen habe, so Singh.

noz.de

Die Wahrheit aus dem Urteil klingt dann doch etwas anders!

Im September 2015 reichten die Tierschutzorganisation PETA und Antje Engelhardt vom Deutschen Primatenzentrum eine gemeinsame Klage mit dem Ziel ein, dem als Naruto benannten Tier die Urheberrechte zuzusprechen. Am 7. Januar 2016 wies das angerufene Gericht in Los Angeles die Klage ab. Weder der Affe noch Slater könnten Rechte an dem Bild beanspruchen.

Damit endete der Rechtsstreit allerdings nicht. Am 11. September 2017 vereinbarten beide Parteien einen Vergleich, welcher die Klagerücknahme durch Peta im Gegenzug dafür vorsah, dass Slater 25 % seiner künftigen Einnahmen aus den Selfie-Bildern gemeinnützigen Organisationen stiften sollte, welche sich dem Tierschutz widmen.

Der Vergleich wurde jedoch vom US-Bundesberufungsgericht mit der Begründung abgelehnt, dass nur im Namen von Tieren geklagt werden könne, wenn dies ausdrücklich im Gesetz vorgesehen sei. Im Falle von Naruto träfe dies nicht zu. Außerdem habe Peta als Vertreter Narutos zwar in den Vergleich eingewilligt, der Schopfmakak jedoch nicht. Damit sei kein Klageverbrauch eingetreten und andere Tierschützer könnten erneut für ihn klagen.

Am 23. April 2018 entschied das Gericht dann, dass Peta nur zum eigenen Vorteil handele, da Naruto nicht an dem Vergleich beteiligt sei und ihn daher nur für eigene ideologische Zwecke missbrauche. Die Klage wurde daher abgewiesen und Peta die Anwaltskosten von Slater auferlegt.

wikipedia.org

Peta hat bis heute, keinen einzigen Cent an die Verwaltung des Nationalparks, in dem die Familie von Naruto lebt überwiesen

Weder das deutsche Piratenzentrum, noch die Parkverwaltung in Indonesien durften sich über eine Spende von Peta freuen. So sehr liebten sie Naruto, dass sie zwar einen fast sechsteiligen Betrag in ein hirnloses Gerichtsverfahren investieren, jedoch nicht einen einzigen Cent, in Schutzmaßnahmen für die Erhaltung des Lebensraumes von Affen.

Anders sieht es da bei Zoos aus, die durch ihre Einnahmen Naturschutzfonds unterstützen und damit für die Erhaltung des Lebensraumes von Arten die vom Aussterben bedroht sind, sich einsetzen. Weiterhin wird durch spezielle Zuchtprogramme dafür gesorgt, dass eine DNA-Vielfalt einer Art erhalten bleibt und dieses nicht ausstirbt!

Und was macht Peta?

Peta hetzt gegen solche Schutzmaßnahmen und ist selbst nicht bereit sich mit nur einem einzigen Cent an Hilfsprogrammen für den Artenschutz zu beteiligen. Durch das Propagieren von Lügen in solchen Kampagne schädigen sie sogar diese Schutzmaßnahmen vorsätzlich! Denn weniger Besucher in einem Zoos, bedeuten weniger Einnahmen für die unzähligen Schutzprogramme die von Zoos Unterstützung erhalten und damit letztendlich das Aus dieser Maßnahmen.

GERATI Anti Vegan Merch
GERATI Anti Vegan Merch

Peta steht also letztendlich für die Vernichtung der ganzen Tierwelt ein!

Kein Wunder, da Tiere ja expliziert Nahrungskonkurrenten für ethisch vegane Menschen von Peta sind. Gleichzeitig ist es nachweislich nicht möglich die Menschheit Vegan zu ernähren. Hier fehlen einfach die Anbaugebiete. Werden Affen und andere Arten ausgerottet, kann man dann in diesen Naturschutzgebieten, letztendlich vegane Nahrungsmittel anbauen. Eine Vermutung, die man durch die Arbeit von Peta, wirklich aufstellen kann. Warum wohl fliest kein Cent von Peta, in den aktiven Tierschutz!

1 Kommentar
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert