Arbeitete dieser Tierrechtsterrorist für Peta? In der Ukraine nahm ein radikaler Tierrechtler einen Bus mit 13 Passagieren als Geiseln und drohte mehrere in der Stadt verteilte Sprengsätze zu zünden!
In der ukrainischen Stadt Luzk ereignete sich in den letzten Tagen ein Geiseldrama! Der radikale und vorbestrafte Tierrechtler Maksym Kryvosh (44) brachte einen Bus mit 13 Geiseln in seine Gewalt. Seine Forderung, der ukrainische Präsident, sollte ein kurzes Facebook Video veröffentlichen. Sollte sich der Präsident weigern, werde er alle Geiseln töten und mehrere Sprengsätze, die in der ganzen Stadt verteilt sind, zünden.
Der ukrainische Staatspräsident Volodymyr Zelensky veröffentlichte das kurze Video. In diesem Video forderte der Geiselnehmer den Präsidenten auf, die Äußerung wiederzugeben „Jeder sollte den Film Earthlings von 2005 sehen.“ Nach der Veröffentlichung des Videos löschte der Präsident dieses Video auf Facebook. Dadurch ließ der Geiselnehmer 3 Geiseln frei.
Für die verbliebenen 10 Geiseln dauerte das Martyrium an. Eine Spezialeinheit stürmte letztendlich den Bus und befreite alle 10 Geiseln unverletzt. Der Geiselnehmer wurde verhaftet.
Welche Rolle spielt Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck und Peta bei diesem Terroranschlag?
Insbesondere Haferbeck selbst befürwortet in Interviews immer wieder Straftaten! So sagte er in einem Interview „Straftaten sind ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit.“ In einem Fernsehinterview bezeichnet er sein Steinewerfen auf einen Laborchef, wo er dessen Leib und Leben gefährdete, als Peanuts. Dann wiederum drohte er in einem Interview mit der Gründung einer Terrororganisation, vergleichbar der Al Quaida! Demnach unterstützt Peta öffentlich solche Terroranschläge, wie jetzt in der Ukraine!
Im Jahr 2018 nahm dann die Peta Anhängerin Nasim Najafi Aghdam es in die eigene Hand und stürmte das YouTube Hauptquartier in San Diego, mit einer Schusswaffe. Dabei wurden drei Menschen verletzt, davon eine schwer! Peta und Haferbeck haben sich niemals von diesem Terroranschlag ihrer Peta Unterstützerin distanziert!
Schlimmer noch im Peta Leitwerk, was GERATI anonym zugespielt wurde, fordert Peta ihre Streetteam Mitarbeiter, offensichtlich zur massiven Gewalt auf. Dort fallen ausdrücke wie Randale und Bambule, die auf massive Gewaltexzesse hinweisen können.
Tierrechtsbewegung insbesondere Peta schlimmer als Reichsbürgerbewegung
Peta arbeitet immer wieder intensiv mit Reichsbürgern zusammen, wie bei der Verleumdungskampagne, gegen den Erlebniszoo Hannover zeigte. Aber auch Rechts- und Linksradikale Kräfte, findet man bei Peta immer in höheren Streetteam Positionen. Diese Kräfte scheinen insbesondere wegen der Gewaltbereitschaft, wahrscheinlich von Haferbeck besonders geliebt zu werden.
GERATI fordert deswegen die Politik und die Justiz in Deutschland auf, die Bedrohung aus dem Umfeld der Tierrechtsbewegung und insbesondere Peta ernst zu nehmen und die Bürger Deutschlands, endlich vor diesen Kräften zu schützen. Es kann nicht sein, das Peta eine Terrororganisation aufbaut. Menschen unschuldig bedroht und diese mit massiven Straftaten versucht einzuschüchtern. Dass solche Organisationen dann noch durch die Gemeinnützigkeit vom Staat mit Steuermitteln unterstützt werden, ist wohl die Spitze des Eisbergs!