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Peta – erst Tauben füttern fordern und dann diese Tiere als Risiko einer Pandemie einstufen

Vor einigen Wochen, forderte Peta auch von der Stadt Nürnberg, das Aussetzen des Tauben Fütterungsverbotes während der Corona-Krise und jetzt auf einmal sieht Peta bei Tauben eine Gefahr der Verbreitung einer Pandemie!

Peta selbst scheint es in der Corona-Krise nicht nur an Spendengeldern zu fehlen. Auch die Intelligenz einiger ihrer Mitarbeiter scheint einen weitreichenden Schwund zu unterliegen. Ein besonderes Peta Mitarbeiter Exemplar ist Agrarwissenschaftlerin Lisa Kainz, PETAs Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie. Diese Peta Mitarbeiterin scheint nicht mehr zu wissen, dass man von Peta Seite erst vor wenigen Wochen, auch die Stadt Nürnberg aufforderte, dass Fütterungsverbot für Tauben wären der Corona-Krise auszusetzen.

Jetzt preschte diese Peta Mitarbeiterin mit ihrer ganzen Intelligenz nach vorn und fordert in einer Pressemitteilung ein Verbot der Nürnberger Rassetaubenschau. Würde nicht gerade so eine Veranstaltung, das empfinden zu den Straßentauben stärken? Aber Lisa Kainz kommt auch noch mit harten Argumenten, warum sie diese Forderung des Verbotes stellt.

Lisa Kainz – Tauben bergen die Gefahr einer weiteren Pandemie

Wie kann man erst das Füttern in einer Stadt fordern, wenn man weiß, dass von diesen Tieren eine Gefahr durch Virenübertragung besteht? Lisa Kainz ist wohl zu keiner Stellungnahme bereit ihre Aussage zu erklären. Üblicherweise rennen Peta – Mitarbeiter dann zu Herrn Haferbeck. Siehe Titelmissbrauchsfall von Peter Höffken, der nach eine Strafanzeige von GERATI, durch Peta vom Diplomzoologen und Wildtierexperten zum Fachreferenten degradiert wurde.

Eigentlich sollte man erwarten, dass ein Mitarbeiter soviel Intelligenz besitzt, mit fachgerechten Argumenten seine Aussage zu bestätigen. Verweise auf angebliche Forschungsberichte, deren Inhalt dann nicht präsentiert werden kann, sind wohl keine glaubwürdigen Argumente.

Lisa Kainz – von Tieren geht immer eine Gefahr der Pandemie aus

Lisa Kainz zählt in ihrer Pressemitteilung mehrere Pandemien und Krankheiten auf, die vom Tier auf den Menschen übertragen wurde. Dazu zählt für sie auch Aids und Ebola. Wenn eine solche Gefahr von den Tieren ausgeht, sollte man dann diese nicht einfach vernichten? Tötet Peta deshalb jedes Tier was ihnen in den USA in die Hände kommt? Dort klaut man ja selbst kleine Haustiere nur, um diese sofort zu töten!

Wenn man einräumt, das Lisa Kainz doch noch einige funktionierende Gehirnzellen besitzt, darf man sich dann schon Frage was Peta denn nun tatsächlich will. Erst will man die Tauben füttern und jetzt sollen diese am besten sterben, da diese Tiere ja so gefährlich scheinen. Und tatsächlich ist der Ursprung des Fütterungsverbotes die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern der Tauben. Meistens von kleinen Parasiten die an den Tieren als Wirt leben. Im Fall der Tauben sind es Milben, die Krankheiten auf den Menschen übertragen können.

Diese Gefahr sollte aber bei Zuchttieren aufgrund ihrer Pflege und Hege nicht bestehen. Gern bin ich natürlich bereit in einem Dialog mit einem Peta Mitarbeiter diese Aussagen zu argumentieren. Leider werden Fragen und Argumente zu diesem Thema, in Peta betreuten sozialen Netzen immer gelöscht. Dafür lässt man dann den veganen Hass und Hetze stehen. So etwas nennt dann Peta Einhaltung der Netiquette.

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