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Peta fordert in Schreiben an Stadt und Gemeindevertreter, das Fütterungsverbot für Tauben in den Städten und Kommunen aufzuheben.
Erneut darf man die Kompetenz von Peta Mitarbeitern infrage stellen. Die Rechtsabteilung vertreten durch Dr. Edmund Haferbeck und Peta-Rechtsanwalt Christian Arleth forderten fast 100 Städte auf, das Fütterungsverbot von Tauben aufzuheben.
Erstaunt muss man bei intensiver Recherche feststellen, dass kein einziger Peta-Mitarbeiter oder Unterstützer in den Städten unterwegs ist, um diese angeblich hilflose Tauben zu füttern. Spricht sich doch die Rechtsabteilung von Peta immer wieder für Straftaten aus und unterstützt diese. Das Umgehen des Fütterungsverbotes von Tauben wäre eine Ordnungswidrigkeit, die insbesondere Haferbeck immer als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit bezeichnet!
Auch im Petastore findet man keine Kaufmöglichkeit von Futtermitteln für Tauben oder andere gefährdete Tierarten. Versendet Peta Aufkleber, Plakate und anderes Demomaterial kostenlos, so findet man kein einziges Futterprodukt im Shop von Peta. Das wäre doch einmal was, wenn Peta kostenlos Tierfuttermittel zur Verfügung stellen würde, damit ihre Unterstützer in Not geratene Zirkusse und Zoos damit unterstützen könnten.
Peta spricht Tauben erteilte Intelligenz ab
Im Vorfeld der Corona-Krise sprach Peta den Tauben eine außergewöhnliche Intelligenz zu. Von dieser Intelligenz, ist in den Anschreiben von Peta, an die Vertreter der Städte und Kommunen, nichts mehr zu hören.
Dass Tiere, insbesondere bei der Futtersuche eine überdurchschnittliche Intelligenz aufweisen, belegen viele Wildtierarten immer wieder. So tauchen Wölfe in deutschen Orten auf, um Mülltonnen nach Futter zu durchsuchen. Dieses kann man bei fast allen Wildtierarten auf der Welt erleben.
Peta ist also nicht der Meinung, dass die Tauben so intelligent sind, ihren angestammten Platz zu verlassen, wenn sie kein Futter finden. Auch scheint man von Peta – Seite, wieder einmal nicht aus Bürostuhl herausgekommen zu sein. Hätte man sich selbst ein Bild vor Ort gemacht, wäre man zum Schluss gekommen, dass es den Tauben nicht schlechter, als vor der Krise geht.
Städte und Kommunen widersprechen Peta und legen Beweise vor
Städte und Kommunen schickten unverzüglich mehrere Veterinäre los, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Es wurden weder tote, verhungerte, noch ausgemergelte Tiere gefunden. Als die Kommunen diese Beweise der Presse zuspielten, löschte Peta teilweise die dazugehörende Pressemitteilung auf ihre Webseite Peta.de, zu dieser Kommune bzw. Stadt.
Das Peta auf diese von den Städten vorgelegten Beweise keine Stellungnahme abgibt und selbst Beweise für ihre Behauptungen präsentiert zeigt nur eins. Peta will aus der Corona-Krise profit schlagen. So bietet Peta eine Gesichtsmaske an, die angeblich gegen das Coronavirus schützen soll und das zu einem Preos von 10,80 Euro. Die selbe Maske kostet bei Peta USA aber nur 2.99 USD. Peta geht es also nicht um die Tiere sondern rein um den Profit den sie aus Spendengeldern erwirtschaften. Und das durch das verbreiten von medialen Lügen. Kein Cent der Spendengelder kommt einen einzigen Tier zugute und füllt nur die Brieftaschen der Vereinsführung. Erstaunlich ist, dass Peta nach Kritik im Jahr 2014 ankündigte, in zukunft die drei höchsten Einkommen der Vereinsführung offenzulegen. Dieses Versprechen über eine Transparenz von Peta wurde bis heute nicht eingehalten.
Ist Christian Arleth als Rechtsanwalt tragbar
Krishna Singh fing bei Peta als Rechtsanwalt an und gab dann aus eigenen freien Stücken, seinen Rechtsanwaltstitel zurück. Christian Arleth scheint an diesem Titel zu hängen. Dennoch ist seine Arbeitsweise wohl mehr als fraglich. Immer wieder taucht er in Pressemitteilungen und stellt dabei falsche Tatsachenbehauptungen auf, wie im Fall der Tauben. Natürlich muss er seinen Mandanten bzw. Arbeitgeber, in diesem Fall Peta, mit allen Mitteln vertreten. Jedoch sollte er, wenn er schon zum Lügen, durch seinen Arbeitgeber gedrängt wird, diese dann so verbreiten und vertreten, dass diese Lügen nicht sofort auffallen. Dass man ihm, selbst als juristischer Laie, seine Lügen so leicht nachweisen kann, offenbart seine berufliche Unfähigkeit. In diesem Fall scheint es fragwürdig, ob er den Titel „Rechtsanwalt“ nicht wie sein Arbeitskollege Krishna Singh selbst niederlegen sollte, bevor massive Beschwerden bei der zuständigen Rechtsanwaltskammer, wie bei Herrn Krishna Singh auflaufen. Man kann auch ohne Rechtsanwaltstitel sehr gut von Spendengeldern aus dem Tierschutz, dank üppiger Peta-Lohnzahlungen, leben, wie Dr. Edmund Haferbeck beweist.