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Rabenmutter Lisa Kainz im Auftrag von Peta Strafanzeige gegen Landwirt

Lisa Kainz hat die Aufgabe von Dr. Edmund Haferbeck übernommen und die stupiden Strafanzeigen von Peta gegen Landwirte zu rechtfertigen, deren Höfe abgebrannt sind.

Lisa Kainz hat, nachdem die Unglaubwürdigkeit vom Peta Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck mehr als erwiesen wurde, deren Aufgaben in der Pressearbeit übernommen. Aber auch sie scheint überhaupt kein Fachwissen im Bereich Brandschutz zu besitzen. So redet sie wie auch vorher Haferbeck von fehlenden Brandschutzmaßnahmen und unzureichender Löschwasserversorgung. Beweise kann sie jedoch nicht präsentieren.

Dieses ist auch nicht Verwunderlich, da Peta seine Informationen nur aus Medienberichten entnimmt und keine eigenen Recherchen anstellt. Aus einem Brand auf einem landwirtschaftlichen Hof wird dann in einer Pressemitteilung versucht dem Landwirt der vollkommen Unschuldig ist, an den öffentlichen Pranger zu stellen.

So stellt Lisa Kainz die unbewiesene Behauptung auf, dass der Landwirt gegen Brandschutzmaßnahmen verstoßen habe und für die unzureichende Löschwasserversorgung schuld hätte. Da Peta weder vor Ort war, sind diese Aussagen nur unbewiesene Behauptungen, die den Landwirt nach dem Brand noch weiter schädigen sollen. Die Aussage der unzureichenden Löschwasserversorgung die Peta auch in der Strafanzeige aufführt, zeigt die stupide Herangehensweise von Lisa Kainz auf. 

Für die Löschwasserversorgung, ist nicht der Landwirt, sondern die Kommune zuständig. Da hier Strafanzeigen aussichtslos erscheinen, verzichtet Peta seit Jahren auf eine Strafanzeige der zuständigen Kommunen, die für die Löschwasserversorgung zuständig sind. Auch beim Thema unzureichende Brandschutzmaßnahmen konnte Peta in tausenden von Strafanzeigen keinen einzigen Erfolg verbuchen. So ist es auch nicht verwunderlich, das diese Peta Strafanzeigen eingestellt werden.

In Not geratene Tiere für Peta egal

Peta gibt ja immer vor, für Tiere einzustehen. Wenn es jedoch zu einem Unglück kommt, sieht man von Peta keinen einzigen Mitarbeiter, der den in Not geratenen Tieren des Brandes Hilfe anbietet. Weder Futterspenden noch Hilfe für die Unterbringung ist von Peta zu erwarten.

Es geht also auch bei Frau Lisa Kainz nur darum dem Brandopfer durch die Anprangerung weiteren Schaden zuzufügen. Nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens hat Peta letztendlich dann auch nicht einmal den Anstand sich für die falschen Verdächtigung bei dem Opfer dieser Hetzkampagne zu entschuldigen. Man sieht, es geht Peta nur darum, dem Brandopfer weiter wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Die in Not geratenen Tiere sind Peta völlig egal.

Ist Lisa Kainz eine Rabenmutter und Kindes-Gefährderin?

Hochschwanger rekelte sich Lisa Kainz vor der Peta Vereinsführung mit freien Oberkörper und lies bei kühlen Temperaturen ihren Bauch bemalen. Dabei ließ sie es zu, dass Ihr ungeborenes Kind eine Unterkühlung erleiden hätte können, nur um Ihren Busen und hochschwangeren Bauch bei kühlen Temperaturen für Peta zu präsentieren.

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Immer wieder tauchten pornografische Fotos von Lisa Kainz aus dem Peta Hauptquartier auf, was wohl mehr als hinterfragt werden darf. Nicht nur die Frage was Pornografie mit Tierschutz zu tun hat, sondern auch, warum Lisa Kainz sich so offen und nackt direkt vor dem Peta Vereinsvorstand präsentierte.

Ihre Intelligenz präsentierte diese leichte Frau, auch bereits in einem TV Faktencheck gegenüber einer Jägerin. So wich sie Fragen laufen aus und konnte ihre präsentierten wissenschaftlichen Studien nicht ein einziges Mal belegen.

Kindeswohl massiv gefährdet

Nicht nur das diese Mutter ihr ungeborenes Kind für Peta unterkühlen lässt, kommt bei Lisa Kainz noch hinzu, dass sie ihr Kind vegan ernährt. Wissenschaftler Ärzte und sogar das Ernährungsministerium warnen vor eine reinen Veganen Ernährung bei Kinder und Jugendlichen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Todesfälle bei Kleinkindern, die zwangsweise wie das Kind von Lisa Kains, rein vegan ernährt wurden. Unterversorgung mit lebenswichtigen Vitaminen und Ernährungsstoffen können für ein Kind lebensgefährlich sein.

Hier sollte sich endlich einmal das Jugendamt einschalten und das Wohl des Kindes prüfen. Wer einem Kind solchen Gefahren aussetzt, ist nichts anderes als eine Rabenmutter. Man darf hoffen das die zuständigen Behörden zum wohle des Kindes dieser Frau, dieses überprüft!

Ein Kommentar

  1. Uwe S.
    7. Februar 2020

    Wenn man sonst nichts in der Birne hat können halt Frauen mit unverhüllten Brüsten auf sich aufmerksam machen (war das jetzt sexistisch? Sollte es nicht sein).
    Ich habe auch das Gespräch mit der Jägerin auch gesehen und da hat die Tierrechtlerin wirklich nix vernünftiges gebracht.

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