Peta schreibt sich weider einmal fremden Erfolg zu!
Peta schreibt sich weider einmal fremden Erfolg zu!

Mit einem Monat Verspätung beansprucht Peta einen Erfolg für sich, zu dem Peta rein gar nichts beigetragen hat. Die Stadt Herne verzichtet auf den angekündigten Abschuss von Nilgänsen.

Herne hatte beschlossen Nilgänse bejagen zu lassen, da diese riesige Flächen der Stadt verschmutzen. Hier regte sich Kritik von Tierschützern. Wie immer erfuhr Peta von diesem Gänseproblem aus den Medien und postete einen Beitrag dazu. Weitere Aktionen gab es von Peta nicht. Sie reisten nicht nach Herne, um sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Auch an dem von der Stadt geforderten Maßnahmenkatalog, um einen Abschuss zu umgehen, beteiligte sich Peta nicht.

Peta hat also nichts gemacht, außer auf eine Pressemitteilung, verspätet mit einer eigenen Pressemitteilung reagiert!

Peta beteiligte sich weder an den Vorschlägen, die der Stadt Herne unterbreitet werden sollten, noch befasste sich Peta mit dem eigentlichen Problem, was die Gänse verursachen! Zu guter Letzt kam von Peta auch noch mit einer über einmonatigen Verspätung, die Stellungnahme das Peta erfolgreich die Gänsejagd in Herne verhindert hat. Dieses wurde bereits am 05. Dezember 2019 durch die Stadt beschlossen!

Screenshot Facebook Seite Peta Deutschland

Interessant ist bei diesem Posting die Aussage von Peta

Die Stadt bat PETA und andere Organisationen um Vorschläge für die Populationsregulation.

Da Peta sich an den Vorschlägen nicht beteiligte, ist es auch nicht verwunderlich, dass man diese nicht präsentieren konnte. Peta schmückt sich gern mit fremden Federn. Sei es bei Tesla der angeblich eine alternative vegane Innenausstattung, „dank Peta“ umsetzen möchte.

Ein anderes Beispiel wären die Katzen auf der Insel Borkum. Hier sollten alle frei laufenden Katzen bejagt werden, da diese die Singvögel Population gefährden. Peta beteiligte sich auch hier nur mit einer Pressemitteilung an dem Zeitgeschehen. Als es Tierschützern gelang, den Abschuss abzuwenden, in dem man sich verpflichtete die Katzen einzufangen, war Peta auf einmal verschwunden. Weder finanzielle Unterstützung noch Manneskraft lieferte Peta hier.

Bürgerinitiative Wasservögel legte Maßnahmenkatalog vor

Eine Bürgerinitiative legte einen drei Seitigen Maßnahmenkatalog vor. Von Peta kam nichts, obwohl man ja immer behauptet man würde Experten und Spezialisten beschäftigen. Peta bekommt jährlich bis zu 8 Millionen Euro an Spenden und ist nicht in der Lage einen solchen Maßnahmenkatalog zu erstellen. Auch eine finanzielle Unterstützung dieser Bürgerinitiative durch Peta wird nicht in Betracht gezogen. Verständlich, wenn sich der Vorstand von Peta mit üppigen sechsteiligen Gehaltszahlungen im Jahr die eigenen Taschen füllt und somit diese Spendengelder die für den Tierschutz bestimmt sind ehern veruntreut.

Aufgrund dieser Vorschläge hat die Stadt Herne die Jagd auf die Gänse für zwei Jahre erst einmal abgeblasen. Man will schauen, ob diese Maßnahmen greifen oder andere Verkrämungsarten eingesetzt werden müssen. Die Gänse können nun auf ihr Nord – Süd Wanderung erst einmal unbekümmert in Herne, Rast machen. Nur sollten sie dabei lernen den Dreck wegzuräumen, den sie machen.

Als Alternative Lösung hätte GERATI den Vorschlag, dass während des Aufenthaltes der Gänse, Peta eine Abteilung unter Leitung von Haferbeck abstellt, die zu deutsch die Gänse-Scheiße wegmacht, damit sich Bürger der Stadt Herne, von den Gänsen nicht mehr belästigt fühlen.

Das wäre doch mal ein Peta Einsatz für den Tierschutz!

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