Was macht Peta überhaupt für den Schutz von Wölfen? GERATI schaut sich mal die Arbeit von Peta genauer an und hinterfragt die Aussagen von Peta!
Polemisch wie immer prescht Peta nach einem neuen Bundestagsbeschluss vor und nutzt dabei auf betrügerischer und krimineller Art und Weise Spendengelder zu generieren. So findet man auf der Facebook Seite von Peta Deutschland folgende Stellungnahme zu dem neuen Bundestagsbeschluss, der sich für einen erleichterten Abschuss von Wölfen einsetzt.
PETA Deutschland
Der Beschluss der Bundesregierung ist als Schlag ins Gesicht für den Tier- und Naturschutz in Deutschland und als Kniefall vor der Jagd- und Bauernlobby zu werten. 😠
Einige Landwirte und Jäger schüren bereits seit längerer Zeit unbegründete Ängste vor Wölfen. Die mediale Hetzjagd gegen sie führt nun dazu, dass sie ihren Status als streng geschützte Tierart verlieren. 💔
Für Landwirte steht dabei ausschließlich die Profitmaximierung im Vordergrund, nicht das Wohl ihrer Herden. Schutzmaßnahmen bedeuten zusätzliche Kosten und Mühen – und mit gerissenen Tieren, die andernfalls gewaltsam im Schlachthaus getötet worden wären, lässt sich kein Gewinn mehr machen. Jäger hingegen behaupten, dass heimischen Wildtieren natürliche Feinde wie der Wolf fehlen würden, während sie eben diese selbst töten. Bei dem Bestreben, Wölfe ins Jagdrecht zu befördern, geht es ihnen lediglich um Beuteneid und die Lust am Töten.
Mehr dazu: www.PETA.de/
Woelfe-leben-lassen
Peta bezeichnet diesen Beschluss als Schlag ins Gesicht! Anders sieht es der WWF, der den Beschluss sogar lobt!
Für Peta ist alles ein Schlag ins Gesicht, was nicht nach ihren eigenen skurrilen und selbst erfundenen ethischen Grundvorstellungen geht. Fakt ist das Peta keinen einzigen betroffenen Landwirt besucht hat, deren Tiere von Wölfen bedroht wird. Peta spricht davon, dass Landwirte nur dem Profit sehen.
Dabei spricht doch Peta gerade selbst den Herdentieren ihren Schutz ab, indem sie den Wolf gewähren lassen wollen. Ist der Wolf mehr wert, als eine Herde von Scharfen die im Blutrausch von Wölfen gerissen werden? Dabei handelt es sich nicht einmal um reine Nahrungsbeschaffung, sondern die Wölfe beißen im Blutrausch alles nieder was sich bewegt. Handelt es sich dabei nicht selbst um die pure Lust des Tötens durch den Wolf.
Wer solche Fragen auf der Peta Facebook Seite stellt, erhält nicht etwa eine Antwort oder fachlich kompetente Argumente. Nein, Peta löscht solche Fragen und Meinungen unverzüglich und sperrt den Kommentator. Fachlich nennt das Peta mit dem Verweis auf die eigene Netiquette, Verhinderung der Verbreitung von Hass!
Der WWF sieht diesen Beschluss des Bundestages anders als Peta und lobt sogar die Bundesregierung für diesen Fortschritt.
Die Umweltschutzorganisation WWF begrüßte die Pläne. Diese machten deutlich, dass Ausnahmen vom strengen Schutzstatus des Wolfes und anderer geschützter Tierarten enge Grenzen gesetzt seien. Die Tötung eines Wolfes müsse auch bei der neuen Gesetzeslage Ultima Ratio sein.
Um ein langfristiges Miteinander von Menschen, Weide- und Wildtieren zu ermöglichen, seien flächendeckende Maßnahmen zum Herdenschutz in allen Bundesländern mit Wolfsvorkommen das A und O.
Der auf Facebook gesetzte Link führt zu einer Peta Betrugspetition
Seit Jahren beweist GERATI, das Peta Petitionen der reine Betrug ist. Diese Petitionen sind einfach zu manipulieren. In wenigen Minuten lassen sich hunderte von gefakten Unterschriften generieren. GERATI hat dazu, bereits mehre Beweisvideos erstellt.
So kann man einfach mit E-Mail-Adressen dritter die Peta nicht unterstützen wollen, diese Petitionen zeichnen. Gleichzeitig verbindet Peta diese Petitionen mit einer Newsletter-Anmeldung. Damit wäre Peta verpflichtet den Eigentümer mit einer Opt-In – Opt-Out Abfrage zu prüfen. Peta prüft nicht einmal das vorhanden sein der TDL und der Domain, was eine einfache Überprüfung wäre. Das Peta diese einfachen Prüfungen und das Opt-In – Opt-Out Verfahren unterlässt, scheint nur eine Begründung zu haben. Die Zahlen für diese Petitionen würden sich auf unter Hundert belaufen!
Keine einzige Peta Petition hatte jemals Erfolg
Trotz unzähliger von Peta abgegebenen Petitionen, setzte sich keine einzige durch. Nicht einmal eine Antwort erhielt Peta, was darauf schließen lässt, dass Politiker an die Peta diese Petitionen richtete, von dem Betrug Kenntnis besitzen.
Peta hat selbst nicht einmal ein Interesse um einen Status ihrer eingereichten Petitionen abzufragen. Warum diese Petitionen Peta scheiß egal sind, offenbart der Link, der nach dem angeblichen Zeichnen der Petition folgt. Hier landet man auf einer Peta Spendenseite! Demnach sind Peta die Tiere egal und es geht Peta nur um das reine Geld, was Peta gemeinnützlichschädlich verprasst. Kein einziger Cent der an Peta gezahlten Spenden landet im aktiven Tierschutz.
Obwohl Peta fast sechzig hoch bezahlte Mitarbeiter beschäftigt, ist Peta nicht in der Lage aktiven Wolfsschutz zu betreiben. Kein einziger Landwirt deren Herde gerissen wurde, besuchte Peta, oder beteiligt sich am Schutz der Herden. Letztendlich ist Peta auch der Wolf egal. Solange das Thema durch Kampagnen Spendengelder generiert, ist der Wolf gut genug für Peta. Hat sich das Thema erledigt, verliert Peta kein einziges Wort mehr darüber. Als Beispiel braucht man sich nur die Kampagne der Wildkatzen auf der Insel Borkum sich anzuschauen. Als es um die Finanzierung der Lebendfallen ging, war Peta dieses Thema nicht mehr gut genug. Kein einzigen Cent investierte Peta für diese Katzen. Davor, als es um den Abschuss der Katzen ging, brüllte Peta am lautesten.
1 comment
Das sehe ich genauso.