Da hat Simon Fischer sich wohl ins Höschen gemacht

Großkotzig kündigte Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern, durch mehrere kleine Videoclips für den 15. Dezember eine Aktion an. Nur scheint er sich nach dem Artikel von GERATI in die Hosen gemacht zu haben.

Am 13. Dezember berichtete GERATI in seinem Artikel über einen von Simon Fischer geplanten feigen Anschlag. Auf Facebook veröffentlichte Simon Fischer mehrere kleine Videoclips worin er unter anderem in einem Behälter eine chemische Flüssigkeit zusammenmischte. GERATI äußerte daraufhin den Verdacht, das der Simon Fischer, der als Deutschlandweit bekannter Lügner und Stalkerstraftäter bekannt ist, einen Terroranschlag plant.

Weder am 15., noch am 16. wurde eine Aktion von Simon Fischer bekannt gegeben. Es scheint also so, dass entweder Simon Fischer im Vorfeld seiner geplanten Aktion, Besuch von der Polizei bekommen, oder er sich ganz einfach, nach dem GERATI Artikel, simpel in die Hosen gemacht hatte.

Mit keiner Silbe erwähnte man, auf der Facebook Seite, diese so euphorisch geplante Aktion vom 15. Dezember, nachträglich. Was für eine Niederlage für Simon Fischer. Selbst als eine Dame meinen Artikel auf der Facebook Seite „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“ postete, hatte er wohl nur Tränen in den Augen, da er keine Argumente vorbringen konnte.

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Kommentarin offenbart sich als Fakeaccount

Wie üblich besitzen solche Kommentarer keine Freunde. Letztendlich scheint es ehern so, als ob Simon Fischer selbst mit verheulten Augen und feuchtem Höschen diesen Kommentar gepostet hat. Es ist schon verwunderlich, das er weder darauf reagierte, noch den direkt auf GERATI verweisende Link entfernte. Natürlich bin ich froh, jeden Tierrechtler, oder der es werden will, durch so eine Verlinkung zu erreichen.

Es ist auch nicht verwunderlich, das man anstatt auf die Vorwürfe eingeht und diese wiederlegt, mit Beleidigungen um sich schmeißt. So wird man als Hetzer betitelt und mit witzigen Klageandrohungen bedacht. Das lächerlichste ist die Aussage das man diese Strafanzeige zum Eigenschutz stellen sollte, natürlich mit dem Verweis auf Simon Fischer. Dieser kleine Milchbubi, den GERATI seit Jahren das Verbreiten von LÜGEN nachweisen konnte, hatte bereits mehrfach erfolglos ein Klagebedürfnis gegen GERATI. Dabei schreckte er selbst in seinen rechtlichen Schreiben nicht davor zurück, falsche Behauptungen aufzustellen und drehte angebliche Ermittlungsergebnisse um 180 ° herum, damit sie für ihn angeblich standen. Dumm nur wenn man die Lügen einfach mit der Orginalfassung der Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft, widerlegen kann.

Verwunderlich ist dann auch nicht, dass Tierrechtler immer wieder Krankheiten bei mir diagnostizieren, ohne mich ein einziges Mal persönlich getroffen zu haben. Schaut man sich dann letztendlich die mir zugeschriebenen Krankheiten genauer an, darf man diese wohl eins zu eins auf Simon Fischer und andere Tierrechtler ummünzen.

Schauen wir uns doch einmal eine Aussage von Simon Fischer genauer an

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Simon Fischer postete ein Bild und behauptet darin das angeblich Circus Krone Besucher in Lebensgefahr sich befänden. Leider hat er dabei gänzlich vergessen, dass bei der einzigen in Deutschland tödlich verlaufenden Elefantenattacke, dieses durch Tierrechtler aus dem Umfeld von Peta zu verantworten war. Damals in Buchen forderte Peta lautstark die Befreiung des Elefanten, der kurze Zeit später tatsächlich aus dem Zirkus befreit wurde und einen Menschen tötete.

Peta zahlte 5.000 € an eine angebliche Zeugin die gar nichts bezeugen konnte. Offen blieb, ob diese die Täter mit Peta in Verbindung bringen konnte, die noch Stunden vorher lautstark die Befreiung des Elefanten forderten. Waren die 5.000 € Schweigegeld von Peta?

Kriminaltechnische Untersuchungen ergaben, dass am Stromkasten der den Elektrozaun betrieb, fremde nicht dem Zirkus zuzuordnende DNA gefunden wurde. Eine DNA Untersuchung der Peta Vereinsführung wurde damals nicht unternommen. Der Täter wurde nicht gefunden und das Ermittlungsverfahren vorläufig eingestellt!

Anzumerken ist, dass Simon Fischer immer die Behauptung aufstellt, dass Elefanten über Nacht angekettet werden. Wie das mit einem Elektrozaun in Verbindung zu bringen ist lässt er offen.

Mord verjährt nie

Sollte diese fremde sichergestellte DNA irgendwann einmal auftauchen, darf sich der Beschuldigte auf ein verfahren freuen? Auch, wenn es wohl nicht auf eine Mordanklage hinauslaufen wird.

Kommen wir aber jetzt wieder auf die Aussage die Simon Fischer mit dem Foto eigentlich treffen wollte zurück. Auch hier zeigt sich bereits, dass Simon Fischer einer der größten Lügner der Tierrechtsszene ist. Derzeit hält er sich als Tagelöhner wohl über Wasser. Jedenfalls scheint er keine richtige Vollzeitbeschäftigung bzw. einen angestrebten Studienplatz zu finden. Allein seine Unerfahrenheit und sein straftatrelefantes Stalkerverhalten deuten auf seine gänzliche Unfähigkeit im Bereich der Tierhaltung von Zirkusse hin.

So gab er folgenden Kommentar zu dem Foto ab …

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern
LEBENSGEFAHR FÜR KRONE-BESUCHER
Circus Krone hat zwei seiner Elefanten zurück in die Manege gezerrt. Das ist nicht nur ein Skandal in Sachen Tierschutz, sondern auch eine enorme Gefahr. Elefanten im Zirkus werden von Biologen immer wieder als „tickende Zeitbomben“ beschrieben. Jahrzehntelange Unterdrückung und Dressur bahnen sich irgendwann ihren Weg. 2018 kam es in der Krone-Manege zu einem Zwischenfall. Die Elefantenkuh Bara attackierte eine andere Elefantin und schubste diese in die ersten Zuschauerreihen. Ab dem 25.12. wird Bara wieder in der Manege auftreten. Niemand weiß, wie das Tier nach 9 Monaten Freiheit reagiert.
Wir appellieren an die Behörden Münchens, ein Autrittsverbot zu verhängen.
Zitat: Simon Fischer – Aktionsgruppe Tierrechte Bayern

Allein schon hier offenbart er sich als notorischer Lügner! Als der Circus Krone beschloss die älteste Dame seiner Elefantengruppe in ein Seniorenheim zubringen, stellte Simon Fischer die falsche Tatsachenbehauptung auf und behauptete der Circus Krone würde seine Elefanten abgeben. Das die anderen Elefanten nur für die Eingewöhnungsphase die ältere Elefantendame begleitet, konnte oder wollte Simon Fischer nicht verstehen. Er war überzeugt das der Circus Krone auf sein Wappentier verzichten würde. 

Das Simon Fischer jetzt schreibt man würde die Elefanten in die Manage zerren, zeigt den Dilettantismus auf. Der Circus Krone hat alles Dokumentiert und anderes als Simon Fischer diese Videos auch nicht manipuliert. Die Wiedersehensfreude eines Elefanten deutete er als Verhaltensstörung. Man darf wohl Behaupten der einzige der hier an einer Verhaltensstörung leidet, scheint Simon Fischer selbst zu sein.

Weiterhin ist auch nicht verwunderlich, das Simon Fischer keine Belege für seine haltlosen Behauptungen aufzeigt. Keinen einzigen Biologen kann er aufzeigen, die seine Behauptungen stützen würde. Wahrscheinlich stellt er sich selbst als Biologe dar. Erst vor wenigen Wochen, hat man in einem Ausschuss des Bundestages, Experten darunter auch Tierrechtler von „Vier Pfoten“ zu Wort kommen lassen, um über ein Wildtierverbot in Zirkusse zu beraten. Kein einziger dieser Schachverständigen, konnte einen tatsächlichen Beweis erbringen, dass Tiere im Zirkus gequält werden.

Auch die Aussage das die Elefanten aus der „Freiheit“ zurückgeholt worden sind, ist ein stupides Argument von Simon Fischer und offenbart seine Dümmlichkeit. Die Elefanten waren nicht in Afrika oder Asien, sondern in einer Tierpension in Spanien. Die Elefanten gehören zum Circus Krone und somit kann dieser wie auch Eltern bei ihren Kindern, den Aufenthalt bestimmen!

Warum wohl sammelt keine einzige Tierrechtsorganisation Spenden, um Tiere aus dem Zirkus aufzukaufen?

Die Antwort dürfte klar sein. Dann hätten stupide Tierrechtler wie der Lügner Simon Fischer keine Existenzberechtigung mehr! Man könnte nicht mehr Lügen und falsche unbewiesene Behauptungen in den Raum stellen. Warum wohl hat Simon Fischer die Krone Elefanten kein einziges Mal in Spanien besucht. Fehlte es am Geld oder ist die Dokumentation seiner Vorstellung von Freiheit für die Krone Elefanten keine Mitteilung wert?

Man darf also festhalten, das Tierrechtler aus dem Umfeld von Simon Fischer und der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern, weder im Medizinischen noch in der Tierhaltung auch nur einen Ansatz einer Expertise besitzen. Im dumm rum­la­bern sind sie gut, nur zu mehr reicht es dann letztendlich nicht, wie der Reinfall der groß angekündigten Aktion vom 15. Dezember zeigt.

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