Endzoo Betreiber Frank Albrecht engstirnige Statements

Endzoo meldet sich zurück (14)

Schaut man sich die Aussagen und Statements des Endzoo Betreibers Frank Albrecht an, muss man feststellen, das diese ohne Fachwissen und rein polemisch verfasst werden!

Allein in dieser Woche griff Frank Albrecht bereits mehrfach ins Fettnäpfchen und bewies damit seine unfähige Sachkenntnis im Bereich Zootierhaltung und Arterhaltung. Seine selbstverfasste Expertenexpertise löschte er mittlerweile selbst von der Startseite seiner Facebook Seite Zooexperte Frank Albrecht – Endzoo.

Frank Albrechts Begründung worum er ein Experte sei
Frank Albrechts Begründung worum er ein Experte sei

Erstaunt muss man feststellen, dass gerade einmal drei Leute die Meinung unterstützen, dass Frank Albrecht ein Experte im Bereich Zoo sei. Auch seine Definition ist falsch wiedergegeben. Denn ein Experte sollte theoretische und praktische Erfahrungen besitzen. Und gerade im Bereich des Praxis-basiertem Wissen, die einem Experten zugeschrieben werden fehlt es Frank Albrecht nachweislich.

Frank Albrecht selbst gab an sein Expertenwissen auf unzählige Bücher und Zoo Besuche stützen zu können. Dabei vergisst er immer gänzlich sein Expertenwissen, durch Nennung von Quellen offen zulegen. Aufgrund seiner falschen Behauptungen die er immer wieder haltlos hinausposaunt erteilte man ihm in diversen Zoos und Tierparks bereits ein Hausverbot. Dieses scheint der eigentliche Grund dafür zu sein, dass Frank Albrecht seinen perfiden Hass an Zoos im Internet auslässt.

Falsche Tatsachenbehauptungen in dieser Woche von Frank Albrecht als selbsternannter Zooexperte

Immer wieder stellt Frank Albrecht die Behauptung auf, das Tiere im Zoo aufgrund der angeblichen Gefangenschaft ehern Sterben als in Freiheit. In diesem Fall gab er sogar eine Quelle an.

Quelle: http://www.polarbearsinternational.org/polar-bears/faq

Nur existiert diese Quellenangabe überhaupt nicht und man landet auf einer „Page Not Found“ Seite. Im eigentlichen sollte man als Experte doch seine Quellen überprüfen bevor man diese veröffentlicht. 

Gleichzeitig wurde die Eisbärin Nika eingeschläfert, da sie über einen längeren Zeitraum an einer Gelenkveränderung am rechten Hinterfuß litt, die eine offenen Wunde mit sich führte. Sie hätte unter Leiden auch noch älter werden können. Jedoch ist dieses ethisch Vertretbar, ein Tier nur um es am Leben halten zu können leiden zu lassen?

Screenshot Facebook Endzoo Seite

TODESURSACHE: GEFANGENSCHAFT

In freier Wildbahn haben Eisbären eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 bis 18 Jahren. Biologen konnten allerdings auch schon einige Bären erfassen, die Anfang 30 waren.“

Zitat Endzoo Facebook

Nika wurde 19 Jahre alt und ist damit sogar älter geworden als das Durchschnittsalter in Freiheit! Dieses ist aber auch einem Kommentator bereits aufgefallen und Herr Frank Albrecht erwischt in seiner Unwissenheit musste daraufhin natürlich wieder mit reiner Polemik antworten.

Keik Mimmrich Der Beitrag ist etwas unlogisch. In freier Wildbahn werden Eisbären im Durchschnitt höchstens 18 Jahre. Diese Bärin hier ist mit 19 gestorben. Das bedeutet sie ist älter geworden als in freier Wildbahn…

Endzoo Deutschland e.V. Keik Mimmrich Echt jetzt? Den Hinweis der 30-Jährigen bewusst übersehen? Zoo-Gefangenschaften brüsten sich übrigens damit, dass Gefangenschaft-Insassen im Durchschnitt doppelt so alt wie ihre freilebenden Artgenossen werden. NIKA hätte also mindestens 36 Jahre alt werden müssen.

Zitat Facebook Endzoo

Da hatte man Frank Albrecht erwischt. Nun das er letztendlich nicht die Bedeutung Durchschnitt kennt, sollte niemanden verwundern. Die Fakten sprechen hier aber eindeutig gegen Frank Albrecht. 1. Nika wurde älter als das erwartete Durchschnittsalter in Freiheit und zweitens belegt die Eisbärin Katjuscha aus dem Zoo Berlin, dass Zoos die Wahrheit sagen. Katjuscha feierte erst in diesem Monat ihren 35. Geburtstag! Damit ist diese Behauptung von Zoos erwiesen. Anders sieht es da bei den Quellenangaben von Frank Albrecht aus.

Und natürlich hätte man Nika weiter leben lassen können und sich mit den Schmerzen der Gelenkveränderung sich weiter quälen lassen können. Hier ein Tier zu erlösen ist das einzige, was sinnvoll erscheint.

Frank Albrecht geht es nur um das polemische Gelabere

In keinem einzigen Fall ist bekannt, dass Frank Albrecht sich um Tiere kümmert. Seine Aussagen sind gespickt mit Lügen und unbewiesenen Behauptungen. Diese Lügerei hat ihn in seinem bisherigen Leben nicht weit gebracht. So schloss ihn die Nachfolgepartei der SED, die PDS aus der Partei aus. Er wurde als Persona non Grata in seiner Heimatstadt Hoyerswerda erklärt und erhielt unzählige Hausverbote, auf Grundlage seiner Lügen!

Auch dieser Fall belegt die Lügen die Frank Albrecht verbreitet. So ging er in einen Teil des Eifel Zoos, der für Besucher gesperrt war und fotografierte in Schwarz-Weiß durch ein Unwetter beschädigte Gehege. Diese Gehege waren leer und nicht in Betrieb. Dennoch behauptete Frank Albrecht, dass die Wasserversorgung der Tiere unzureichend war, dass auf dem Foto des unbenutzten Geheges der Wassergraben leer war. 

Fazit des Ganzen

Frank Albrecht ist kein Experte. Er hat weder ein Studium absolviert, noch ausreichende praktische Erfahrungen gesammelt, damit er sich als Experte für Zootiere betiteln könne. Deshalb kann man für ihn die Bezeichnung Hochstapler und Scharlatan vergeben! 

GERATI liefert seit Jahren umfassende Einblicke in die radikale Tierrechtsszene, den Tierschutz und Fehler im veganen Lebensstil. Werde Teil unserer Community und unterstütze den freien Zugang zu GERATI für alle!

Unsere Artikel sollen so vielen Menschen wie möglich zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung streben wir nach bestmöglichem investigativem Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergrundinformationen stellen wir kostenlos zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade diese Informationen müssen für alle frei zugänglich sein. Werde jetzt Teil unserer Community und unterstütze uns! [wpedon id=19508] oder per Überweisung:

Kontoinhaber: Silvio Harnos
BIC: TRWIBEB1XXX
IBAN: BE29 9670 2674 3064

Die mobile Version verlassen