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Polizeisprecher bei der Tönnies Schlachthof Aktion muss zurückrudern

Polizeisprecher der Polizei Itzehoe sympathisierte in einem Interview offen, mit den radikalen Tierrechtsterroristen die den Tönnies-Schlachthof in Kellinghusen besetzten.

Bei der Besetzung des Tönnies-Schlachthofes handelt es sich um einer Straftat. Dieses stellte die Polizei in einer Pressemitteilung nun gesondert fest.

In dem gestrigen Artikel berichtete GERATI, über die illegale Schlachthofbesetzung in Kellinghusen, durch radikale Tierrechtsterroristen. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Videointerview verlinkt, in dem der Polizeisprecher der Polizeidirektion Itzehoe mit den Tierrechtsterroristen zu sympathisieren zu scheint. Obwohl er versuchte letztendlich die Kurve zu bekommen, indem er auf die Strafbarkeit dieser Handlung verwies, waren unzählige Bürger entsetzt und wendeten sich an die Polizei, mit der Bitte der Klarstellung.

Polizei hat Neutralität zu wahren

Diese Neutralität überschritt der Pressesprecher in diesem Interview. Tierrechtler Jubeln und der Bürger schaut dumm aus der Wäsche! Was ist im Norden der Republik los.

Unweit dieses Schauplatzes steht derzeit eine Staatsanwältin wegen Amtsmissbrauch vor Gericht. Diese Staatsanwältin hatte ihre private Handynummer an Peta gegeben und wurde so wahrscheinlich in mehreren Fällen so manipuliert, dass sie bei Ihren Amtshandlungen im Bereich Tierschutz die gesetzlichen Vorschriften abschaffte und mehrere Tiere rechtswidrig beschlagnahmte und veräußerte.

Man darf sich schon Fragen ob dieser Polizeisprecher die Telefonnummer von Haferbeck besitzt und dieser ihm die Äußerung soufflierte! Die Machtorgane insbesondere die Polizei durch Peta unterwandert ist, konnte man erst in diesem Jahr erleben. Ein Polizeibeamter der öffentlich von Peta gelobt und ausgezeichnet wurde, organisierte eine Hausdurchsuchung wegen „Catch & Release“ Vergehen. Dabei beließ er es nicht auf die Wohnung des beschuldigten Anglers, sondern besorgte sich auch einen Hausdurchsuchungsbeschluss für die Wohnung der Freundin des Anglers, die in einem anderen Ort lebt. Bei der Durchsuchung wurden nach Angeben des Beschuldigten selbst Kinderspielzeug-Angeln durch diesen von Peta hochgelobten Polizisten beschlagnahmt.

Polizeidirektion Itzehoe räumt Verstoß des Pressesprechers ein!

Kurz nachdem Peta in einer Facebook Meldung in Jubel ausgebrochen war, sah sich die Polizeidirektion Itzehoe gezwungen eine Stellungnahme in einer Pressemitteilung zu der Äußerung des Pressesprechers während seines Dienstes zu veröffentlichen!

Polizeidirektion Itzehoe
POL-IZ: 191022.2 Kellinghusen: Klarstellung zum Einsatz bei der Großschlachterei in Kellinghusen

Kellinghusen (ots)

Im Schleswig-Holstein-Magazin vom 21.10.2019 wird über die Besetzung der Großschlachterei in Kellinghusen berichtet. In diesem Zusammenhang sind auch Sequenzen zu sehen, in denen sich der Pressesprecher der PD Itzehoe gegenüber der Presse bzw. im Gespräch mit Demonstrationsteilnehmern äußert. Diese Äußerungen führten in der Folge zu mehreren kritischen Rückfragen. Daher möchten wir folgendes klarstellen:

Die Landespolizei unterliegt der Neutralitätspflicht. Dies bedeutet, dass Behörden und Beamte der Landespolizei dienstlich auch zu größtmöglicher Zurückhaltung bei Wertäußerungen verpflichtet sind. Dazu gehören auch Äußerungen zu anderen Aspekten, die im Kontext der Aktion vom gestrigen Tage stehen. Dass durch die gestrigen persönlichen Aussagen im Beitrag des Schleswig-Holstein-Magazin ein anderer Eindruck entstanden ist, wird ausdrücklich bedauert. Es ist aber hervorzuheben, dass Straftaten im Zusammenhang mit der gestrigen Aktion nicht gebilligt wurden und konsequente Strafverfolgungsmaßnahmen eingeleitet worden sind.

Rückfragen bitte an:
Stefan Hinrichs
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 – 2002
Mobil: +49 (0) 171 3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

Original-Content von: Polizeidirektion Itzehoe, übermittelt durch news aktuell

presseportal.de

Man darf also hoffen, dass diese Tierrechtsterroristen die Straftaten begehen durch die Justiz rechtskräftig verurteilt werden. Solche Straftaten bezeichnet Herr Dr. Edmund Haferbeck als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit. In den 12 Stunden, die der Schlachthof besetzt war, standen mehrere LKW Ladungen mit Tieren vor dem Schlachthof und konnten nicht entladen werden. Das ist natürlich für Peta keine Straftat, schreien sie doch immer wieder laut man sollte Tiertransporte so kurz wie möglich halten. Wo waren denn die angeblichen Tierschützer und versorgten die Tiere in den LKW mit Wasser? Geht es letztendlich um die Tiere oder nur darum seinem eigenem Ego mit solchen polemischen Aktionen einen Orgasmus zu bescheren.

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