Für 1,5 Millionen Euro kaufte der dänische Staat die letzten vier Elefanten in dänischen Zirkusse auf.
Anstatt die von Tierrechtlern undurchführbare, da gesetzeswidrige Beschlagnahmung zu fokussieren, ging Dänemark einen unkonventionellen Weg. Man bot den beiden letzten dänischen Zirkusse mit Elefanten, 1,5 Millionen Euro und kaufte diese vier Tiere einfach ab. Die Elefanten stammen aus den beiden Zirkusse Circus Arena und Circus Trapez.
Dänische Zoos können sich jetzt bewerben und den vier Elefanten eine Altersresidenz zur Verfügung stellen. Gleichzeitig will man im dänischen Parlament einen Beschluss einreichen, bei dem die Haltung von Elefanten in Zirkusse eingeschränkt werden soll.
Diese Vorgehensweise finde ich persönlich als einen richtigen Weg. Ein Verbot zu erlassen, ohne die Entschädigung abzuklären ist kaum möglich. Insbesondere in Deutschland würde dieses einem widerrechtlichen Berufsverbot entsprechen. In Dänemark setzte sich die Politik und die Zirkusse mit den letzten vier Elefanten an einen Tisch und fanden einen Konzens. Für Deutschland ist dieses derzeit kaum umsetzbar, da hier 20 Elefanten derzeit noch in deutschen Zirkusse leben. Hier müsste also vergleichsweise eine Summe von 7,5 Millionen Euro investiert werden, um die Elefanten aufzukaufen.
Peta wie wäre es wenn man anstatt Werbung für Peta macht, einfach Elefanten aufkauft?
Peta hat allein in den Jahren 2016, 2017 und 2018 folgenden Summen in der Werbung für die Marke Peta verprasst. Davon floss kein einziger Cent in den Tierschutz!
- 2016 2.393.622,08 € das sind 41,92 % der gesamten Spendeneinnahmen
- 2017 4.096.149,17 € das sind 54,32 % der gesamten Spendeneinnahmen
- 2018 4.738.989,46 € das sind 60,14 % der gesamten Spendeneinnahmen
Demnach hat Peta in den letzten drei Jahren 11.228.760,71 € in Werbekosten investiert! Und das nicht, um ein einziges Tier zu retten oder zu helfen. Nein nur um eigene Peta Produkte zu bewerben.
So ließ man eine Dildo-Bahn durch deutsche Großstädte fahren und investieren einen sechsstelligen Betrag zum DFB Supercup, nur um das Peta eigene Produkt Veganstart zu präsentieren. Dass es dabei nicht um Tierschutz, sondern um reine Produktwerbung handelt, verschweigt Peta natürlich. Auch das diese Werbeausgaben in den letzten drei Jahren um fast 200 Prozent gestiegen sind und nun mittlerweile über 60 Prozent der gesamten Spendeneinnahmen, die für den Tierschutz gedacht sind, einnehmen scheint dem zuständigen Bearbeiter des Finanzamtes Stuttgart nicht auffallen zu wollen.
Ein Schelm wer da hier die Vermutung äußert, dass er an diesen Werbeeinnahmen beteiligt wird. Neben den hohen Werbekostenausgaben die Peta dem Finanzamt präsentiert, sind auch die Lohn- und Mietkosten durch rechtsgültige Urteile, bereits als Gemeinnützlichschädlich in anderen Fällen eingestuft worden.
Anfragen an das Finanzamt zu dem Thema Gemeinnützigkeit von Peta mit verweis auf die hohen Kosten, werden mit dem Hinweis auf das Steuergeheimnis nicht beantwortet. Man darf sich natürlich Fragen wer hier das Finanzamt Stuttgart kontrolliert, um den verdacht der Korruption auszuräumen!
Da man keine Antwort erhält, darf man sich hier selbst Gedanken machen!
Im vergangenen Jahr hat Peta zudem 500.000 € Schulden gemacht. Dennoch startete Peta eine vermarktete Rap-Kampagne und schmeißt somit weiter Spendengelder, die für den Tierschutz bestimmt sind, zum Fenster hinaus.
Anstatt Tieren zu helfen, verbreitet man Lügen über die Tierhaltungen
So war Peta bei der illegalen Beschlagnahmung von Tieren durch die Kieler Staatsanwaltschaft federführend. Gegen die Staatsanwältin, die derzeit beurlaubt ist, läuft ein Verfahren wegen Amtsmissbrauches. So finanzierte Peta den Transport eines illegal beschlagnahmten Elefanten des Zirkus Vegas, nach Belgien, obwohl überhaupt keine Tierschutzverstöße vorlagen.
Zu dieser Erkenntnis kam ein Richter, der dem Zirkus Vegas recht gab und somit den Weg ebnete, Entschädigungsansprüche zu stellen. Die zuständige Kommune hat bereits einen Fond mit über 5.000.000 € angelegt, um Entschädigungsansprüche durch Fehlurteile dieser Staatsanwältin abzudecken. Diese Summe wird aber aufgrund der Vielzahl der Fälle wohl nicht ausreichen. Auch hier schwebt der Verdacht der Korruption über Peta. Immerhin wäre eine simple Prüfung der Vorwürfe von Peta leicht zu widerlegen gewesen.
Zirkusse mit Elefanten auch in Deutschland ein Auslaufmodell
Die zwanzig Elefanten, die in Deutschland noch in Zirkusse leben, stehen alle samt kurz vor ihrer Rente. So hat zum Beispiel der Zirkus Krone bereits zwei alte Elefantendamen nach Spanien in Rente geschickt. Wildfänge sind seit Jahren bereits verboten. Die Nachzucht in Zirkusse ist zwar erlaubt, wird aber aufgrund der schwierigen Haltung von Bullen nicht durchgeführt. Die einzige legitime Möglichkeit wären Käufe aus anderen Zirkusse, oder Zoos. Zoos wollen aber in der Regel auch nur Bullen abgeben. Dieses liegt auch an den Haltungsschwierigkeiten, die man mit mehreren Bullen hat. So sind die Auftritte von Elefanten in Zirkusse gezählt.
Tierrechtler sollten sich erst einmal mit der Tierhaltung beschäftigen, bevor sie absurde Forderungen stellen, die das Grundgesetz verletzen würden. Aber Tierrechtlern geht es von Haus aus nur um Hetze, Randale und Bambule.
1 Kommentar
Warum sollte pEt@ irgendwas für Tiere investieren, das wäre wie, wenn Ölkonzerne in Solarzellen oder Windräder investieren würden.
Oder das Nahrungsmittelkonzerne nur noch Werbung für gesunde aber unverarbeitete Nahrungsmittel Werbung im TV machen würden.
Das Richtige im Leben bedeutet eben nicht Rendite ohne Ende.
Wer am lautesten lügt, bekommt den besten Umsatz oder eben den höchsten Gewinn.
GZ VW zu den besten Verkaufszahlen in Deutschland 😉