Wie tief, kann der Bürgermeister Andreas Wutzlhofer von Altenstadt bei Vohenstrauß noch Sinken, um seinen persönlichen Hass, gegen Zirkusse ausleben zu wollen.
Jener Bürgermeister Andreas Wutzlhofer nahm eine vertraglich abgeschlossene Plakatiergenehmigung zurück, nur weil er von Simon Fischer vom Aktionsbündnis Tierrechte Bayern mit Lug und Betrug über Zirkusse dazu angestiftet wurde. Dabei äußerte sich dieser Bürgermeister gegenüber den Medien in volksverhetzender Art und Weise gegen den Circus Afrika, ohne einen einzigen stichhaltigen Beweis zu besitzen. So mutmaßte er nach der Aussage von Simon Fischer, dass die Tiere im Circus Afrika gequält würden. Natürlich unterließ er es, Veterinärämter zu befragen, die diesen Circus seit Jahren eine ordentliche, wenn nicht sogar ausgezeichnete Tierhaltung verschreiben. Lieber glaubt Herr Wutzlhofer einem Dahin gelaufenem Tierrechtler wie Simon Fischer, der nachweislich überhaupt keine Ahnung von der Tierhaltung besitzt.
Um seine weiteren strafbaren Handlungen, die aufgrund der Kritik und der Lächerlichkeit einen Simon Fischer als Leumund, mit Kopfschütteln bezeugt wurde, präsentierte er jetzt, den im Tierschutz überhaupt nicht tätig zu sein, scheinenden Verein Peta, der Millionen Euro von Spendengelder sich ehern in die eigene Tasche zu stecken scheint, als damit Tierschutz zu betreiben.
Peta habe nach seiner Überzeugung, angebliche Tierquälerei bei Circus Afrika aufgedeckt. Das Peta Bilder manipuliert, um genau solche Eindrücke zu erwecken, davon hat dieser Bürgermeister nichts gehört.
Warum wohl verweigert Bürgermeister Andreas Wutzlhofer, sich die Tierhaltung selbst bei diesem Circus sich anzuschauen?
Anstatt sich die Tierhaltung selbst im Circus anzuschauen und sich davon zu überzeugen was Simon Fischer als Tierrechtler für Lügen verbreitet, zog er durch die Straßen und entfernte widerrechtlich Plakate des Circus mit eigenen Händen. Dabei verletzte er sogar private Grundstücke, die dem Circus das Plakatieren auf ihrem Eigentum erlaubt hatten. Demnach kommt nach der Straftat Volksverhetzung, nun Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Verleumdung hinzu. Ein saftiges Strafmaß was sich der Bürgermeister hier, aufgebaut hat. Sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, darf man nur hoffen, dass hier nicht die Kommune finanziell bluten muss, sondern dieser unfähige Bürgermeister diesen Schaden aus der eigenen Brieftasche zu begleichen hat.
Aufklärung über Simon Fischer zeigt Wirkung!
Nachdem GERATI diesen Bürgermeister über Simon Fischer aufgeklärt hatte, wurde dieser anscheinen Nervös. Nicht nur das er bereits erfolglos gegen GERATI ein Strafverfahren versuchte, so forderte er den Provider von GERATI durch Lügen auf bestimmte Artikel zu löschen. Hier war er erfolglos. Jetzt meldete er bei YouTube zwei Videos, die die Lügen, die er präsentierte aufdeckte. YouTube hat diese vorübergehend für deutsche Nutzer gesperrt. Hier habe ich aber bereits Rechtsmittel eingelegt.
Hier die Mitteilung von YouTube:
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Natürlich hat GERATI sofort diese Videos wieder auch für Deutsche Nutzer verfügbar gemacht!
Viel Spaß beim Ansehen!