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Ein überspitzter sarkastischer Brief zum Thema Artenschutzkonferenz in Washington

Wildlebende afrikanische Elefanten aus mehreren Ländern im südlichen Afrika sollen künftig nicht mehr an Zoos und Zirkusse verkauft werden dürfen.

In der EU regt sich hierbei Widerstand, wurde dieser Beschluss doch auf Vorstoß afrikanischer Staat ohne Beteiligung der EU beschlossen. Insbesondere der Punkt, dass afrikanische Elefanten nicht mehr außerhalb von Artenschutzprojekte in ihrem natürlichen Lebensraum – also Afrika – abgegeben werden, dürfen kritisiert die EU. Das würde bedeuten, dass die Elefantenzucht in Zoologischen Gärten gänzlich zum Erliegen kommen würde, da die Tiere nicht an andere Zoos vermittelt werden dürften.

Gleichzeitig hat z. B. Botswana die Jagt auf Elefanten wieder gelockert, sodass man hier nicht von Artenschutz sprechen kann. Deswegen fokussiert die EU eine erneute Abstimmung und plädiert dazu sich dabei gegen diesen Beschluss auszusprechen.

In der Europäischen Union dürfen anders als in den Medien immer wieder gemeldet wird, in Zirkusse bereits keine Wildfänge mehr erworben werden. Aufgrund des Alters der Tiere und Probleme bei der Haltung von Elefantenbullen, ist auch die Nachzucht von Elefanten in Zirkusse, in der Europäischen Union gänzlich zum Erliegen gekommen. Die einzige Möglichkeit für Zirkusse, an Elefanten zu kommen, wäre diese entweder aus anderen Zirkusse aufzunehmen, oder diese von einem Zoo abzukaufen. Es habe aber in den letzten Jahren keine Verkäufe von Zoos an Zirkusse insbesondere in Deutschland stattgefunden.

Na dem nun angestrebten Beschluss der Artenschutzkonferenz, die einseitig und unter nicht Beteiligung wichtiger Teilnehmerländer beschlossen wurde, wäre selbst ein Transport in einen anderen Zoo, zur Nachzucht nicht mehr möglich. Die Tiere dürften dann nur noch nach Afrika verbracht werden, um sie dort in Artenschutzprojekte einzugliedern. Wie diese aussehen, kann man immer wieder erleben. Für Geld werden Elefanten aus gesicherten Reservaten geloggt um sie dann einfach abschießen zu können. Einige Jäger zahlen dafür schone einmal mehrere zehntausende Euros, um einen Elefanten vor die Flinte zu bekommen. Das Botswana die Jagt auf Elefanten erst kürzlich offiziell lockerte, kann wohl auch nicht mit dem Artenschutz in Einklang gebracht werden. Letztendlich bestehe die Gefahr, dass diese Tiere nur zur Profit-Gewinnung, durch den Verkauf an Jagdgesellschaften, genutzt werden. Immerhin sind diese an Menschen gewähnt und würden dem potenziellen Jäger somit direkt vor die Flinte laufen. 

Gastarikel: Ein überspitzter sarkastischer Leserbrief zum Thema Artenschutzkonferenz in Washington

Bezogen auf den Artikel der auf t-online.de veröffentlicht wurde!

Sehr geehrte Damen und Herren;

 

….na das ist doch prima! Dann bleiben wenigstens die Elefanten dem Sumpf von korrupten Beamtenclans, diversen Stammesfürsten und der Wilderermafia für ihre asiatischen Auftraggeber erhalten.  

Ach ja, schießwütige Neurotiker, wie z.B. seine spanische Senillenz oder ein an kolonialer Safaritis leidender thüringer Umweltkasper nicht zu vergessen!

Dazu passt der Fakt, der nachstehend folgt, wobei neutral gesehen sicher zu einer vernünftigen Populationsüberwachung auch die Jagd gehören würde. Nur ist unter den gegebenen Umständen dort wohl kaum mit Vernunft zu rechnen…

 

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-05/artenschutz-elefanten-jagd-botswana-tierschutz

 

Während darüberhinaus in Brasilien jedes Jahr mehr Urwald für Palm(öl)- oder Sojaplantagen abgeholzt wird, salbadert das Artenschutzgeschwader tagelang über eine Hand voll Elefanten. Bei denen es sich noch dazu größtenteils um verwaiste „Babys“ handelt, deren Mütter von gewissenlosen Verbrechern und einfachen Dummköpfen (s.o.) blindwütig abgeschossen wurden.  Diesen Tieren würde hier in europäischen Zirkussen und Zoo’s ein wahrhaft behütetes Leben bevorstehen, wer sich aber die Birne von Hass und Hetze durch Tierrechtsagitatoren vernebeln läßt wird das nie verstehen.

 

Im Übrigen beklagen ausgewiesene Wissenschaftler schon längst eine Bevorzugung einzelner Tierarten beim Artenschutz, so z.B. Elefanten. Was aber ist mit den unzähligen Kleintieren, Vögeln, Insekten, Wasserbewohnern usw…., die nicht derart bewußt vordergründig in den Mittelpunkt des Interesses geschoben werden. Dazu finden sich eigenartigerweise keine medienwirksamen Auftritte, sodaß man schon offiziell von einer gewissen Diskriminierung spricht. Wohl nur des Geldes wegen – höchst dubios…!

 

Wie wäre es, um bei den Elefanten zu bleiben, wenn die Elefantenkälber nun in einem Schlauchboot inmitten der unüberschaubaren Menge illegaler Einwanderer übers Mittelmeer schipperten, mit einem Schild um den Hals „ASYL“?  Sicher käme eine rettende Rakete und sie wären längst auf alle Länder aufgeteilt. Ihnen würde es jedenfalls besser gehen als manchen ihrer Artgenossen in ihrem meist willkürlich zerstückelten Lebensraum!   

 

Die rosaroten Wahnvorstellungen die uns per x-fach wiederholten TV-Tiersendungen eingetrichtert werden, haben doch rein gar nichts mehr mit den realen Lebensbedingungen in Afrika zu tun, was im Übrigen auf Asien ebenso zutrifft.

 

Naiv-dümmliche Disneypampe oder vom neuerdings vegan-plastikfreien Nestbeschmutzerzirkus eingebeamerte virtuelle Gaukeleien sind dann wohl als entsprechende LmaA-Tranquilizer zu verstehen?  

Das so um die Wahrheit betrogene Publikum glaubt auf Grund der innigen Kumpanei zwischen sog. öffentlich-rechtlichen Medien, sowie diversen Zeitungsschmierern mit faschistoiden Tierrechtsideologen  jetzt schon, daß u.a. auch Elefantendarbietungen im Zirkus nicht mehr stattfinden.  

 

Das ist der übel riechende Zeitgeist, der von krankhaft verbohrten Ökospinnern aus überzogener Geltungssucht aus seiner Pulle befreit wurde!

 

Zumindest das hat die grün-rote Diffamierungspolitik gefickt eingeschädelt…

 

Doch Vorsicht – es gibt noch eine ganze Menge Realitätssinn in der Bevölkerung, heißt: nicht ALLE lassen sich dauerhaft am Nasenring umher führen!

 

Herzlichst und mit zirzensischen Grüßen

(…)

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