Wenn die Argumente fehlen, drohen insbesondere radikale Tierrechtsorganisationen gern mit einer Klage oder einem Rechtsanwalt, so auch der Finsterwalder Tierschutzverein.
Lügen haben kurze Beine. So könnte man auch die wilden Kommentare des Finsterwalder Tierschutzverein auf der Facebook-Seite von „Peta – Nein Danke“ bezeichnen. Es ist natürlich rührend, wie man sich um die angebliche Pressesprecherin bemüht, die von Ihrer Arbeit überhaupt keine Ahnung zu haben scheint.
Wild prollte Franzi Bathelt-Peschel als angebliche Pressesprecherin dieses Finsterwalder Tierschutzverein, auf der Facebook-Seite der Lausitzer Rundschau herum. Gleichzeitig zeigte sie in ihren Kommentaren, ihre Argumentlosigkeit auf. Dieses schien letztendlich dafür zu sorgen, dass sie ihren Account bei Facebook löschte.
Dafür meldetet sich jetzt der Finsterwalder Tierschutzverein auf „Peta – Nein Danke“ zu Wort und drohte sofort mit einem Rechtsanwalt!
Tierschutzverein Finsterwalde e. V. Herr Harnos, inwiefern Sie jetzt zuweit gegangen sind, klären aktuell Rechtsanwälte. Was Sie betreiben ist Rufschädigung. Wir sind jederzeit gerne bereit Auskünfte über unsere Arbeit zu geben. Aber nicht in einer eh schon überhitzten Diskussion, wo kein ernsthaftes Interesse an unserer Arbeit bestand, sondern Sie nur noch mehr Input für Ihre Provokationen brauchten.
Facebook „Peta – Nein Danke“
Lustig ist bereits, dass man vonseiten des Finsterwalder Tierschutzverein in der Mehrzahl bei den Rechtsvertretern spricht. Die Behauptung, dass GERATI angeblich Rufschädigung betreibt, wird immer wieder von der Seite der Tierrechtler behauptet.
Wer schädigt wohl ehern den Ruf eines anderen?
Dabei vergessen diese Tierrechtler, dass sie selbst auf perfide Art und weise Rufschädigungen betreiben. So musste der Finsterwalder Tierschutzverein einräumen, vor ab sich überhaupt nicht selbst die Tierhaltung des Zirkus angeschaut zu haben. Dieses machen auch diverse Kommentare deutlich, die immer wieder auf Peta verweisen. Dass Peta keinerlei Beweise vorlegen kann, das expliziert dieser Zirkus aktuell gegen das Tierschutzgesetz verstößt, scheint dabei völlig den Tierrechtlern egal zu sein.
So stellt man die Behauptung auf, dass man natürlich bereit sei, sich die Tierhaltung im Zirkus anzuschauen. Nur kommt diese Aussage immer erst, nachdem es solche Übergriffe durch Tierrechtler gab.
wir konnten uns selbst nicht von der Tierhaltung überzeugen im Zirkus Voyage, da wir mit Verweis auf das Platzrecht, abgewiesen wurden.
Finsterwalder Tierschutzverein
Also nachdem man gegen den Zirkus rumgepöbelt hat und es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen ist, wollte man sich die Tierhaltung anschauen. Warum wohl macht man dieses nicht, bevor man eine Demonstration anmeldet?
Und weiter wird gelogen
So schrieb der Finsterwalder folgendes …
Tierschutzverein Finsterwalde e. V. Im Übrigen wird es auch noch eine Gegendarstellung in der Zeitung geben, da der Berichterstatter nicht durchgehend auf der Demonstration anwesend war und damit viele Dinge falsch dargestellt wurden.
Facebook: Peta – Nein Danke
Die gewünschte angebliche Gegendarstellung erfolgte bisher nicht. Es ist auch fraglich, mit welcher Begründung sich die Lausitzer Rundschau sich verpflichten sollte, eine Gegendarstellung zu verfassen. Der Bericht ist wahrheitsgemäß verfass worden.
Aber auch in weiteren Punkten trat GERATI diesen Finsterwalder Tierschutzverein auf die Füße!
So ist die Webseite dieses Vereins auf einmal nicht mehr erreichbar und wird angeblich neugestaltet. So wies ich darauf hin, dass die Daten des Vorstandes insbesondere der Pressesprecherin nicht übereinstimmen. Auch die getätigte Aussage in einem Kommentar, dass man kein Spendensammelverein sei und sich nur durch Mitgliederbeiträge finanziert, konnte GERATI einfach durch einen Screenshot von der eigenen Webseite des Vereins widerlegen.
Fazit des ganzen!
Franzi Bathelt-Peschel löschte erst einmal ihren Facebook-Account und der Verein nahm seine Webseite aus dem Netz und gestaltet diese angeblich neu. Man darf natürlich hoffen, dass man sich in der weiteren Zukunft vorab erst informiert, bevor man eine Demonstration vor einem Zirkus organisiert.
Eingeräumt musste ja werden, dass man letztendlich keine Belege für Tierschutzverstöße gegen den Zirkus Voyage habe. Man sei aber generell gegen die Haltung von Tieren in einem Zirkus. Warum demonstriert man nicht vor dem Bundestag, denn diese sind für die gesetzlichen Vorgaben verantwortlich.
Aber nein, man möchte natürlich lieber, Unternehmen wie in diesem Fall den Zirkus Voyage finanziell schädigen, indem man gewaltbereite Demonstrationen organisiert, die letztendlich Besucher einschüchtern sollen. Dass dieser Zirkus letztendlich gegen keine Tierschutzbestimmung verstößt, ist dabei für diese Tierrechtler nebensächlich!