Bund zahlt 31.200 € an Peta – wurden damit Straftaten finanziert?

Bund zahlt 31.200 € an Peta - wurden damit Straftaten finanziert?

Bund zahlt 31.200 € an Peta - wurden damit Straftaten finanziert?

Es ist kaum zu glauben! Peta erhielt in den letzten Jahren genau 31.200 € aus Steuermitteln finanziert! Dabei dürfte mittlerweile auch dem Bund bekannt sein, dass Peta Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen.

So geht es jedenfalls aus einem Urteil des Landgerichts Hamburg (Az.: 324 O 355/11) aus dem Jahr 2012 hervor! Hier urteilte ein Richter, dass Peta Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen.

Und ein fest angestellter PETA-Mitarbeiter hatte, wie Circus Krone im Verfahren darlegen konnte, in einem Interview über sich eingeräumt, er habe „genau genommen … Hausfriedensbruch“ begangen und mache das „seit 17 Jahren so“. Das Landgericht Hamburg dazu wörtlich: „Die bestehenden Anhaltspunkte dafür, dass Aktivisten … ‚Straftaten nicht scheuen‘, rechtfertigen eine kritische Auseinandersetzung, wie sie im vorliegenden Fall durch die Pressemitteilung erfolgte“ und betont, dass der „Kern des Vorwurfs erkennbar der ‚fanatische‘ Tierschutz ist“.

rws-verlag.de

Wie jetzt bekannt wurde, finanzierte Peta auf Staatskosten mehrere Mitarbeiter!

Mit exakt 31 200 Euro hat der Bund in den vergangenen Jahren die umstrittene Tierschutzorganisation Peta unterstützt. Mit dem Geld – im Jahr 2018 waren es 8800, in 2017 sogar 12 800 Euro – hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert, dass junge Menschen ihren Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) bei den Tierschutzaktivisten absolvieren konnten. Das geht aus einer Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und Naturschutzorganisationen hervor.

nwzonline.de

Man mag es sich kaum vorstellen! Die Bundesregierung hat wahrscheinlich selbst Straftaten, die durch diese aus Steuermitteln finanzierten Peta Mitarbeiter getätigt wurden, mitfinanziert.

Insbesondere Dr. Edmund Haferbeck bezeichnet diese Straftaten ja immer gern öffentlich als Peanuts. Gleichzeitig sieht dieser Rechtsberater von Peta diese Straftaten, als legitimes Mittel der Tierrechtsbewegung an und drohte bereits mit der Gründung einer Terrororganisation vergleichbar mit der al-Qaida, die im Namen der Tiere, dann Terroranschläge in Deutschland begehen solle.

Spendengelder die Peta aus Tierschutzspenden einnimmt, werden nach eigenen Angaben von Peta nicht im Tierschutz verwendet. Schaut man sich die von Peta veröffentlichten Transparenten Ein und Ausgaben einmal an, landen diese Spendengelder aus dem Tierschutz, größtenteils in Lohnkosten und Werbekosten für die Marke Peta und deren Neuspendengewinnung.

In diesem Fall, muss sich die Politik die Frage gefallen lassen, wie es sein kann, dass man wissentlich und durch Urteile bestätigt, einen Verein nicht nur einen Steuervorteil in Form einer Gemeinnützigkeit gewährt, sondern diesem Verein für seine eventuellen strafbaren Handlungen, dann noch diese Mitarbeiter finanziert!

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