Steigende Zahlen politisch motivierter Tierrechtsstraftaten
Steigende Zahlen politisch motivierter Tierrechtsstraftaten

188 politisch motivierte Tierrechtsstraftaten allein nur in Nordrhein-Westfalen in den letzten 5 Jahren. Dieses ergab eine Kleine Anfrage im Landtag.

Für Tierrechtler scheint es cool zu sein, Straftaten im Namen des „Tierschutzes“ als radikaler Tierrechtler zu begehen. Einer der größten Straftäter ist dabei Friedrich Mülln von Soko Tierschutz, der dabei auch keinen hell daraus macht seine Einbrüche zu dokumentieren und diese Videos dann gewinnbringend und manipuliert an den Höchstbietenden zu veräußern. Fragwürdig bleibt dann wie viele Einbrüche, Sachbeschädigungen Friedrich Mülln tatsächlich begeht, bis er angeblich einen mit Tierquälerei vorfindet. Diese Machenschaft scheint von Haus aus unglaubwürdig. 

So braucht man sich auch nicht wundern, dass Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nicht mit aller Härte bestrafte werden, solange ein Friedrich Mülln selbst Straftaten begeht. 

Aber auch PeTA, die solche Straftaten als notwendige Tierrechtsarbeit ansehen und mit dieser Aussage zu Straftaten sogar anstiften, sind keinen Deut besser als die Straftäter selbst.

Durch die Kleine Anfrage in Nordrhein-Westfalen wurde bekannt, dass allein 82 dieser politisch motivierten Straftaten sich gegen Jäger richteten. Dabei wurden Hochsitze sabotiert und diese sogar angezündet. Man darf sich dabei schon Fragen, was in diesen hohlen Köpfen dieser radikalen Tierrechtler vorgeht, wenn man in einem Wald einen Hochsitz anzündet.

Kaum zu glauben, wie viele Tiere bei einer Ausbreitung des Feuers in Gefahr geraten würden. Man versichert natürlich immer von seitens der Tierrechtler man würde auf gefahren für Mensch und Tier verzichten, jedoch wer so massiv mit dem Feuer spielt, braucht sich letztendlich nicht wundern, wenn es Tote und Verletzte gibt.

Erfreulich ist es natürlich, dass der CDU Innenminister Herbert Reus (CDU) hier tatsächlich den Begriff POLITISCH MOTIVIERTE KRIMINALITÄT aus den Reihen der Tierrechtsszene in den Mund nimmt und damit den Tatschen auch endlich einen wahren Bezeichnung verpasst.

Es bleibt natürlich offen, was die Politik hier unternehmen möchte, um die Bürger vor solchen radikalen Tierrechtlern zu schützen. Eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit, damit Straftaten letztendlich nicht durch einen Steuervorteil mitfinanziert werden, wäre hier endlich einmal ein Anfang. Härtere Strafen für aktive Straftäter aus den Reihen der Tierrechtsbewegung, sowie das gut heißen solcher Straftaten unter einen Straftatbestand zu stellen.

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