Mit Hühnermasken für Rotkehlchen zu demonstrieren ist einmal was ganz neues von PeTA! Oder sollte es tatsächlich nicht aufgefallen sein, dass manche gar keine Singvögel-Masken tragen?
Als ich heute wieder einmal auf der Facebook-Seite von PeTA vorbeischaute, bekam ich gleich wieder ein Lachanfall. Da demonstriert ein PeTA Zwei Streetteam tatsächlich mit Hühnermasken gegen Tierversuche an Rotkehlchen! Ich frage mich natürlich immer wieder, ob diese vegan fehlgeleiteten Jugendlichen überhaupt den Unterschied kennen. Zu bezweifeln ist dieses schon!
Aber dieser Beitrag ist in dreierlei Hinsicht für GERATI interessant. Als Erstes wäre da mal die Vermutung, dass man bei PeTA nicht den Unterschied zwischen einem Huhn und einem Rotkehlchen kennt. Der zweite Punkt ist, dass bei PeTA selbst eine Mitarbeiterin beschäftigt, die während ihres Studiums im ethischen Sinne von PeTA Tiere gequält hat. Erstaunlicherweise lässt PeTA jene Singvogelexpertin hier nicht zu Wort kommen.
Und der dritte Punkt ist die BETRUGS-Petition von PeTA. GERATI konnte ja bereits mehrfach belegen, das die Petitionen die PeTA betreibt, allesamt reiner Betrug sind. So ist es möglich, mit gefakten E-Mail-Adressen den Zähler in die Höhe zu treiben. Gern darf das jeder selbst einmal versuchen, vielleicht schaffen wir es auch den Petitionszähler einmal auf 10 Milliarden zu pushen. 😉
Mein Test ergab, dass ich mit folgenden Einstellungen mehrfach den Zähler in die Höhe getrieben habe!
PeTA greift Wissenschaftler an!
In bekannter SOKO Tierschutz Manier hetzt PeTA über einen renommierten Wissenschaftler her und stachelt die fanatische Veganerhorde zum Shitstorm gegen die Universität Oldenburg auf. Dass es PeTA dabei nicht um Aufklärung geht, beweist schon diese gefakte Petition, mit der man sich letztendlich nur den Po auf dem Klo wischen kann. Keine einzige von PeTA ins Leben gerufene Petition war jemals von erfolg gekrönt. Mir ist jedenfalls keine bekannt.
Der Petitionszähler wird von PeTA Mitarbeitern wahrscheinlich selbst in die Höhe gepusht. Anders lässt sich die benötigte Mitarbeiterzahl von PeTA nicht erklären. Aktiver Tierschutz findet bei PeTA jedenfalls nicht statt! Dafür immer wieder solche medialen Hassaufrufe, wie in diesem Fall wo selbst der Name des Wissenschaftlers genannt wird. Wahrscheinlich erhofft sich PeTA, das irgendein psychisch kranker PeTA-Mitläuferdie Fassung verliert und gewalttätig gegen den Wissenschaftler vorgeht. Diese Fälle hatten wir ja bereits mit dem Bauern in Pfaffenhofen und dem Löwenjäger in Berlin.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen!
Das Unglaublichste ist jedoch, dass PeTA selbst eine Mitarbeiterin beschäftigt die für den Tod unzähliger Singvögel wären, ihres Studiums verantwortlich ist. Das man diese Frau Dr. Yvonne Würz, als tötende Singvogel Expertin nicht zu Wort kommen lässt, in diesem Petitionstext verwundert mich schon. Aber da hat wohl Edmund Haferbeck als Turbo-Eddy bereits die Vermutung gehabt, dass ich auf diesen Eintrag mit einem Artikel auf GERATI reagieren werde.
Bitte schön Herr Haferbeck…
1 comment
So viele Tauben zu den Füssen der Petaisten, wie kommen die da hin?
Das sieht mir aber schon stark nach angefüttert aus.
Da wären wir aber wieder sehr schnell im Bereich mindestens einer Ordnungswidrigkeit mit bis zu 1000,oo € Bussgeld.