Maaf Mr. Krishna Singh - Mein Gerichtsverfahren
Maaf Mr. Krishna Singh – Mein Gerichtsverfahren

PeTA – Mitarbeiter Krishna Singh strebt Verfahren gegen GERATI an und einigt sich auf einen Vergleich! Heute möchte ich Euch schildern, was passiert ist!

Mein Rechtsanwalt hat mir zwar empfohlen zu schweigen! Ich bin aber der Meinung, dass es notwendig ist, Euch zu erklären, was passiert ist. Ich möchte einerseits verhindern, dass Dritte ein gleiches Verfahren droht! Andererseits sollte es im Sinne des Klägers sein, dass ich mich öffentlich bei ihm entschuldige!

Aber gehen wir einmal der Reihe nach.

Als ich im Februar auf Einladung des Circus Krone nach München flog, wurde mir eine Klageschrift in Indonesien zugestellt! Die Story was ich bei der Einreise in Deutschland auf Grundlage von Strafanzeigen erlebte, dürfte ja mittlerweile jedem bekannt sein. Bis heute acht Monate später weis ich immer noch nicht, was PeTA mir im Einzelnen vorgeworfen hat, was eine vorläufige Festnahme bei der Einreise in München begründen könnte! Hier mal der erste Artikel zu dieser Story.

PeTA will GERATI bei der Einreise in Deutschland verhaften lassen

Die mir zugegangene Klageschrift umfasste über 50 Seiten. Und warum? Weil die vertretende Rechtsanwaltskanzlei jede einzelne Seite ins Indonesische übersetzen lassen hat. Nein man hat nicht in Indonesien geklagt, sondern beim Landgericht Berlin!

Klagegrund war eine Aussage, die ich auf Grundlage eines Schreibens der Rechtsanwaltskammer Stuttgart, in einem Artikel getätigt habe! Diese Aussage war nach jetziger Erkenntnis aufgrund fehlender Informationen, falsch!

Syndikusanwalt von PeTA Krishna Singh besitzt keine Zulassung als Rechtsanwalt mehr
Syndikusanwalt von PeTA Krishna Singh besitzt keine Zulassung als Rechtsanwalt mehr

Ich hatte auf Grundlage dieses Schreibens der Rechtsanwaltskammer Stuttgart den Artikel geschrieben „PeTA Anwalt Krishna Singh verliert Zulassung“. Diese Aussage ist nach den von Herrn Krishna Singh im Laufe des Gerichtsverfahrens vorgelegten Beweisen falsch. Herr Krishna Singh hat freiwillig auf seine Zulassung verzichtet. Dieses geschah auf Grundlage des §14 Abs. 2 Nr. 4 BRAO.

Ich habe den betroffenen Artikel bereits kurz nach der Verhandlung auf privat gesetzt und verschiedene interne Links und Textpassagen abgeändert. Den auf privat gesetzten Artikel werde ich in korrigierter Form in naher Zukunft wieder öffentlich machen.

Endschuldigung Herr Krishna Singh,

oder wie es auf Indonesisch heißt „Maaf Mr. Krishna Singh“. Zu dem damaligen Zeitpunkt lagen mir leider keine weiteren Informationen vor. Ich hätte selbstverständlich, nach Hinweisen von Ihnen per E-Mail diesen Artikel sofort geändert. So war dieser Artikel leider über zwei Jahre online.

Gleichzeitig möchte ich natürlich alle Leser und Unterstützer von GERATI auffordern, diese falsche Aussage nicht mehr zu tätigen. Herr Krishna Singh hat seine Rechtsanwaltszulassung freiwillig im Januar 2016 abgegeben.

Obwohl Herr Krishna Singh seit Januar 2016 keine Anwaltszulassung mehr besitzt, wurde im Mai 2016 ein Buch von PeTA herausgegeben, worin Herr Krishna Singh als Syndikusrechtsanwalt betitelt wurde.

Daraufhin erstattete GERATI eine Strafanzeige! Strafanzeige wegen Titelmissbrauch als PDF zum Download

Und noch eine Frage erlauben Sie mir doch. Warum die Übersetzung ins Indonesische. Selbst die Sie vertretende Rechtsanwältin hatte mit mir bereits 2014 per E-Mail Kontakt in deutscher Sprache. Damals ging es um das von PeTA vorsätzlich verursachte Mailbombing gegen meinen Webserver. Ich hatte mir dann einfach einmal erlaubt, auf die unzähligen E-Mails zu antworten. Warum also die Übersetzung ins Indonesische. Der Blog ist in Deutsch – also warum?

Aber hier wird wohl Hobbyjurist Dr. Edmund Haferbeck gleich wieder ein Maulkorb verteilen und laut rumschreien „Nicht Antworten“

Tierrechtler präsentieren Emnid Umfrage ohne Belege

Nun ich bin ein Mensch, mit dem man sich Unterhalten und Diskutieren kann. Das wird Ihnen jeder bestätigen. Nur scheint sich PeTA regelrecht vor mir zu verstecken. So wird es wohl früher oder später ein erneutes Zusammentreffen bei der Justiz geben. Vielleicht dann mit vertauschten Plätzen. 😉

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