PeTA zum Dialog nicht bereit

In wenigen Tagen könnte das Schicksal für PeTA geschlagen haben. Dann wird der FDP Antrag “Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus” im Finanz- und im Landwirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags beraten werden.

Im Vorfeld hatte die FDP, PeTA eingeladen um in einen Dialog zu treten. PeTA scheint dafür auch nicht bereit zu sein sich den Fragen der Politiker zu stellen. So wollte man zwar vorab Informationen, wie diese Veranstaltung ablaufen solle, reagierte dann aber nicht, als postwendend die Antwort von der FDP auf den Tisch flatterte.

PeTA sammelt jedes Jahr Millionen von Euros aus dem Tierschutz ein. Kein einziger Cent landet dabei direkt für die Hilfe eines Tieres. Die Gelder werden in Lohnzahlungen, die mit Sicherheit für die Führungsriege auch äußerst attraktiv bestückt sind und in eigenen Werbekosten, die nur PeTA als Marke in den Vordergrund stellen, verschwendet. So verschleudert PeTA jedes Jahr Millionen von Euros, mit denen man so manches Tierheim aus der finanziellen Notlage retten könnte.

Mitarbeiter von PeTA scheuen Straftaten nicht!

[amazon_link asins=’B003DS3P8K‘ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’60e86bd2-caa1-11e8-8c9c-8f2de6028f6b‘]Zu dieser Erkenntnis kam selbst ein Richter, der diese Aussage als nicht verleumden einstufte. PeTA unterstützt die Animal Liberations Front (ALF), die selbst vor Brandanschlägen nicht zurückschreckt, mit den Worten. „Die Animal Liberations Front (ALF) ist ein legitimes Mittel der Tierrechtsbewegung!“

Selbst der Hobbyjurist Dr. Edmund Haferbeck drohte mit einer Al Kaida der Tierrechtsbewegung! So ist es auch nicht verwunderlich, dass der 2. Vorsitzende von PeTA Harald Ullmann 10.000 Euro zahlen musste, als gegen ihn wegen Volksverhetzung ein Gerichtsverfahren anstand. Aktionen wie der „Holocausts auf deinem Teller“ wurde durch mehrere Gerichtsverfahren verboten und kann nur eins verdeutlichen. PeTA hat kein Respekt vor der Geschichte!

PeTA diffamiert öffentlich unschuldige Tierhalter, ohne einen einzigen Beweis der Strafbarkeit vorzulegen! So stellt das Rechtsberaterteam aus dem Umfeld des Dr. Edmund Haferbeck, Strafanzeigen im Namen von PeTA gegen Landwirte, deren Ställe abgebrannten und prangert diese öffentlich auf einer Pressemitteilung als angebliche Tierquäler an. Keine einzige dieser Strafanzeigen wurde letztendlich durch die zuständigen Staatsanwaltschaften verfolgt! Es verdeutlicht sich immer weiter, das PeTA diese Strafanzeigen nur als Werbung für die Marke „PeTA“ missbraucht. Die Werbekosten trägt in diesen Fällen der Steuerzahler!

Man kann sich also vorstellen, warum sich PeTA auf so einen öffentlichen Termin nicht einlässt!

Hier würden PeTA schnell die Argumente für ihre Arbeit ausgehen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass PeTA auf eine Anfrage an verschiedene Tierrechtsorganisationen von GERATI, diese sofort anwies, auf die gestellten Fragen nicht zu antworten.

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Man sollte also die Daumen drücken und hoffen das die Politik hier letztendlich der Gemeinnützigkeit grenzen setzt. Es darf nichts sein, dass Spendengelder die für den Tierschutz gedacht sind, letztendlich Straftaten finanzieren und die eigene Brieftasche der Vereinsvorsitzenden füllen!

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