Seit Jahren gibt PeTA vor sich für Tiere einzusetzen. Die Arbeit von PeTA sieht aber gänzlich anders aus!
Seit Jahren fordert PeTA immer wieder Firmen auf Ihre Namen oder ihre Produktbezeichnungen zu ändern. Das dieses in keiner Weise etwas mit dem Tierschutz zu tun hat, zeigt das Beispiel der Gemeinde Fischen. Hier forderte PeTA tatsächlich diese Gemeinde auf, sie solle ihren Namen ändern, da Fischen ja den Tieren weh tun soll.
Man darf sich bei solchen Vorgehen tatsächlich die Frage stellen, ob die Mitarbeiter dieses Ernst meinen, oder bereits an krankhaften Symptomen leiden die aus ihrer veganen Ernährungsweise herrühren könnten.
Bieretikett aus dem Jahr 1823 widerspricht dem deutschen Tierschutzgesetz!
Diese Behauptung stellt jedenfalls PeTA in einem Schreiben an die Brauerrei auf und fordert diese das Edikett zu ändern.
Das Etikett zeigt einen Jäger der ein Bierglas in der Hand hält und sein Jagdgewehr umgeschultert hat. PeTA stellt die Behauptung auf das Alkohol beim Tragen einer Waffe verboten sei und die Jagd Tierquälerei verursacht. Schaut man sich das Etikett aus dem Jahr 1823 an kann man ehern interpretieren, dass der Jäger nach einer erfolgreichen Jagd ein Kühles Blondes zu sich nimmt.
Das ein Jäger vor und wehrend der Jagd heute kein Alkohol trinken sollte dürfte wohl jedem klar sein. Nur scheint dieses für Vegan fehlgeleitete Menschen nicht verständlich zu sein. So dürften ja Kinder auch nicht mit Autos spielen, da man ja erst mit 18 Jahren ein Auto benutzen darf. Hier zeigt sich die stupide Arbeits- bzw. Denkweise von PeTA.
Was hat so eine Kampagne mit Tierschutz zu tun?
Dass es PeTA nicht um Tierschutz geht beweisen sie immer wieder aufs neue. Hier wird erneut eine kleine Firma ohne Grund an den öffentlichen Pranger gestellt und behauptet diese begehe Tierquälerei.
PeTA tötet selbst jedes Jahr tausende von Tiere und schreckt dabei auch nicht davor zurück Haustiere direkt von privaten Grundstücken. Hier sei der Fall Maya genannt. PeTA stahl einen kleinen Familienhund und wartete nicht einmal die gesetzlich vorgeschriebenen 48 Stunden ab, die vorgeschrieben sind, bevor ein Tier getötet werden darf. Dieses ist wohl ehern Tierquälerei!
Mittlerweile hat auch PeTA einen Artikel zu diesen stupiden Vorwurf veröffentlicht!
PETA weist darauf hin, dass jedes Jahr selbst ohne nachgewiesenen Alkoholkonsum nicht nur hunderttausenden Tieren erhebliches Leid durch Fehlschüsse zugefügt wird, sondern auch mehrere Dutzend Menschen von Hobbyjägern getötet und verletzt werden. Aktuelle Beispiele: Am 14. Juli wurde eine Sechsjährige im thüringischen Saara beim Spielen im Garten durch den Schuss eines Jägers schwer verletzt. Zwei Tage danach starb ein Mann bei einem Jagdunfall im nordrhein-westfälischen Ochtrup, wieder zwei Tage später kam ein Jäger durch einen Schuss bei der Vertreibung von Wildtieren auf einem Feld in Unterwellenborn in Thüringen ums Leben.
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Und bevor man über andere herzieht, sollte man bei PeTA erst einmal vor der eigenen Haustür kehren. Jedes Jahr tötet PeTA tausende von Tieren nur aus reiner Profitgier und verkauft dieses Morden als Tierschutz. Selbst hier hält sich PeTA nicht an die gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen wie der Fall Maja aufzeigt!
mha
16. September 2018Ob die sich auch mit der Marke Jägermeister anlegen?
Das Jägermeister-Logo bezieht sich auf den Schutzpatron der Jagd, den hl. Hubertus von Lüttich, und zeigt den Kopf eines Hirschs mit einem leuchtenden Kreuz …
Immerhin müßten sie sich dann auch mit der katholischen Kirche anlegen, denn ein Heiliger für die Jagd? Das geht ja nun überhaupt nicht!
Immerhin: Franz von Paola
Der Veganer unter den Heiligen
Er war ein Asket vor dem Herrn. Dennoch brachte ausgerechnet der von ihm gegründete Orden ein Starkbier hervor.
Das geht doch nicht! Welch ein Frevel!