Dr. Yvonne Würz hat anscheinend den erfolglosen NICHT-DIPLOM-BESITZER Peter Höffken in der PeTA-Abteilung „Tiere in der Unterhaltungsbranche“ abgelöst und wird nun von PeTA als überzeugte Tierrechtsaktivistin präsentiert. Aber ist sie wirklich so ein überzeugter Tierrechtler? GERATI recherchierte …
26.03.2018 PeTA-Mitarbeiterin Dr. Yvonne Würz ist Tierquälerin
Update: 24.04.2018 Artikel von Zoosmedien-Echo am Ende des Artikels verlinkt
PeTA ist gegen alles, was mit Tierhaltung zu tun hat. Dazu zählen Haustiere genauso, wie Zirkusse und Universitäten die zu Studienzwecken Experimente an Tieren durchführen. Dass diese Vorstellung, mit den gesetzlich geltenden Bestimmungen nicht in Vereinbarung zu bringen ist, dürfte mittlerweile jedem klar sein.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass selbst Dr. Edmund Haferbeck (Leiter der Rechtsabteilung bei PeTA) mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist und sogar zu einer Bannmeile rechtskräftig verurteilt wurde. Damals schmiss er mit Steinen, auf einen Laborchef und gefährdete dadurch Leib und Leben. Welche Ironie wenn man dann die Aussage des Steineschmeißers Haferbeck nimmt, der ja immer die Behauptung aufstellt, bei Aktionen der Tierrechtsbewegung, die mittlerweile ein terroristisches Ausmaß angenommen haben, würde nie ein Mensch verletzt, oder jemals gefährdet werden.
Die Wahrheit sieht wie immer ganz anders aus!
Auch bei der Ausbildung und Studium prescht PeTA vor und fordert ein Verbot von Experimenten an Tieren. Dass ihre eigenen Angestellten, hier in diesem Fall Frau Dr. Yvonne Würz, dass Ganze nicht so unterstützen, zeigt ein Blick in die Vergangenheit.
Frau Dr. Yvonne Würz experimentierte an Finken für ihre Doktorarbeit. Dabei kam es zu einem katastrophalen Zwischenfall, der mit dem sinnlosen Tod mehrerer Finken endete. So berichtete das Westfalen-Blatt am 18.12.2014, dass mehrere Finken die in Obhut von Frau Dr. Yvonne Würz gewesen sind, aus ihren Käfigen entkommen sind. Weitere seien erbärmlich bei diesen Experimenten verendet!
Zehn Tiere vermisst allein Doktorandin Yvonne Würz, die von Krüger betreut wird. Dass ihre Zebrafinken tatsächlich durch eine Luke, die vielleicht versehentlich offenblieb, in die freie Wildbahn gelangt sein könnten, schließt Yvonne Würz aus: »Dafür waren es auch zu viele.«
Zudem, sagt die Doktorandin, ist sie nicht alleine betroffen. Eine zweite Biologin hat ebenfalls zehn Vögel eingebüßt, einige sind auch gestorben: Wer sich Zugang zu den Volieren verschafft habe, habe die Klappe zum Innenbereich geschlossen und es den Vögeln so unmöglich gemacht, sich in die Wärme der Lampen zurückzuziehen. »Die Tiere sind eingegangen.«
Natürlich ist dieser Vorfall, PeTA zu deutsch scheiß egal. Hauptsache die neue Mitarbeiterin hetzt im Sinne von PeTA freudig gegen Andersdenkende und scheut dabei auch nicht, deutsche Gesetze zu beachten.
Diese Finken scheinen für PeTA ein Opfer der Tierrechtsbewegung zu sein. Wichtig scheint nur, dass jetzt Frau Dr. Yvonne Würz für fließende Spendengelder sorgt, die natürlich im Sinne von PeTA nicht dem Tierschutz zugutekommen.
Die Doppelmoral von PeTA stinkt zum Himmel!
Update 24.04.2018:
- Ist PeTA-Aktivistin Yvonne Würz eine Tierquälerin? ein Artikel zu dem Thema vom Zoosmedien-Echo
Harald Würz
5. April 2018Sehr schlecht recherchiert! Lediglich Halbwissen. Vorsätzliche Verleumdung und deren Veröffentlichung und Verbreitung ist Straftatbestand. Auch dann wenn vollkommen feige von Indonesien aus agiert wird. Peta leistet sehr gute und dringend notwendig Arbeit!