Statusbericht der Strafanzeigen von PeTA gegen Gerati

Es ist schon ein ad absurdum, was PeTA alles unternimmt, um GERATI zu schädigen. Wenn PeTA denkt, GERATI lässt sich durch Strafanzeigen und Gerichtsschreiben einschüchtern, da ist PeTA auf dem Holzweg!

19.02.2018 Statusbericht der Strafanzeigen von PeTA gegen Gerati

Mein Kurztrip nach Deutschland zeigt das stupide Vorgehen und die Arroganz von PeTA auf. PeTA erstattete Strafanzeige gegen den Betreiber dieser Webseite, bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Gleichzeitig teilte PeTA anscheinend dieser Staatsanwaltschaft mit, dass ich wahrscheinlich nach Deutschland einreise, und wollte dafür sorgen, dass man mich verhaften ließ. Nur scheint auch die Staatsanwaltschaft Augsburg ein wenig überfordert gewesen zu sein. Wer den Ablauf noch nicht kennt, sollte jetzt erst einmal meine Erlebnisse mit der Staatsanwaltschaft Augsburg lesen.

Bei der Ausreise musste kommen, was kommen musste!

Statusbericht der Strafanzeigen von PeTA gegen Gerati
Statusbericht der Strafanzeigen von PeTA gegen Gerati

Ich hatte ja tatsächlich alles unternommen, um in Erfahrung zu bringen, was PeTA mir bei der Verletzung des Tierschutzgesetzes und bei den Verleumdung Strafanzeigen mir im Einzelnen vorwirft. Die Staatsanwaltschaft konnte, oder wollte mir keine Angaben zu den Vorwürfen von PeTA machen. Gleichzeitig unterließ sie aber auch die Polizeibehörden zu unterrichten, die natürlich bei der Ausreise mich am Dienstag erneut festhielten. Wie in den beiden Artikeln bereits geschrieben war ich bei der Landespolizei Bayern und auch bei der Bundespolizei auf dem Münchner Hauptbahnhof und beide erklärten mir, dass gegen meine Person nichts vorliege.

Die Ausreise ging aber schneller vonstatten, als ich gedacht hatte. Wartezeit hatte ich bereits einkalkuliert und bin dadurch bereits drei Stunden vor meinem Abflug im Münchener Flughafen eingetroffen. Als mein Pass eingescannt wurde und das Hantieren des Beamten am Computer losging, suchte ich den Schmierzettel mit den Aktenzeichen heraus und die Visitenkarte des Dienststellenleiters von der Bundespolizei des Flughafens München, die ich am Samstag bei der Einreise in Deutschland erhalten hatte.

„Gibt es Probleme“, fragte ich den Beamten und er sagte mir, dass hier drei Sachen vorliegen würden. Ich erzählte ihn die ganze Story und fragte, ob er mir jetzt erläutern könne, was mir von PeTA Deutschland e. V. vorgeworfen werde. Er sagte, ich solle kurz warten und telefonierte kurz. Fünf Minuten später kam ein Rückruf und er bestellte mich wieder an den Schalter. Die Aussage war, die Dienststelle hat keine weiteren Informationen von der Staatsanwaltschaft Augsburg trotz anfrage erhalten.

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Als ich in Jakarta angekommen war, lag ein Fax der Staatsanwaltschaft Augsburg vor. Dort verwiesen sie darauf, dass die Akten an die KPI Augsburg übermittelt wurden. Nun das diese Staatsanwaltschaft nicht in der Lage ist innerhalb von zwei Werktagen dafür zusorgen, dass die angefragten Anschuldigungsvorwürfe in den Datenbanken der Polizei zu meiner Person beigefügt werden, ist schon mehr als eine Schlamperei!

Auch bei der KPI in Augsburg konnte man mir keine Informationen geben. Dort gab man mir die Auskunft, dass der Sachbearbeiter zurzeit im Urlaub wäre. Also einigten wir uns darauf, dass ich per Fax ein Schreiben, mit der Bitte um Auskunft sende. Dieses sollte heute beantwortet werden.

Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem laufenden, auch was es mit der Strafanzeige die mir vom Landgericht Berlin aus dem Umfeld von PeTA per Post wären meiner Deutschlandreise, mir zugestellt wurde. Bitte habt Verständnis, das ich hier erst was veröffentliche, wenn der Fall geklärt wurde. Nur soviel sei gesagt, es handelt sich dabei auch um Verleumdung mit zwei oder drei Aussagen, die ich hier auf Gerati.de geäußert habe. Ein Anwalt schaut sich die Vorwürfe gerade an. Mehr will ich dazu zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.

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