PeTA will Kinderhilfe verhindern

Nun darf man sich wieder einmal Fragen, was in den Köpfen von PeTA los ist. So verlangt PeTA mithilfe einer ihrer Fake Petition, dass UNICEF ihre diesjährige Spendengala „Wir helfen den Kindern in Niger“ absagt!

16.02.2018 PeTA will Kinderhilfe verhindern

Keine Spendengelder für die Kinder in Niger – so das Fazit des Fake – Petitionsaufrufes von PeTA auf ihrer Webseite. Natürlich würde PeTA lieber diese Spendengelder bei sich sehen, wobei dann kein einziger Cent in dem von PeTA versprochenen Tierschutz fließen würde. Die Vereinsführung würde sich das Geld wieder viel lieber in ihre eigenen Brieftaschen stecken. Wer es nicht glaubt, der sollte sich den Artikel durchlesen, wo ich die Einnahmen und Ausgaben von PeTA auf ihre eigenen transparenten Aussagen aufschlüssele!

Warum will PeTA keine Spendengala für das Jahr 2018 von UNICEF?

Dieses Jahr findet diese Gala im Circus Krone statt. Ein Dorn im Auge von PeTA. Anstatt hier einfach einmal die Klappe zu halten, damit genügend Spendengelder für das Projekt in Niger zusammenkommen, prescht PeTA vor und fordert seine stupiden Anhänger dazu auf eine Fake Petition zu unterzeichnen. Wie bereits in der Vergangenheit von GERATI nachgewiesen, verstoßen diese Fake Petitionen von PeTA selbst gegen geltendes Recht und sind somit von Haus aus erfolglos!

Kinder machen Circus für Kinder.

So der Slogan der UNICEF-Spendengala, die am 20.02.2018 um 14:30 Uhr im Circus Krone-Bau stattfindet. Und wie gesagt es geht hier um Kinder, die in Not sind und da sollten wohl alle Kanäle genutzt werden, die möglich sind!

Screenshot UNICEF.de Spendengala beim Circus Krone / https://www.unicef.de/mitmachen/ehrenamtlich-aktiv/-/arbeitsgruppe-muenchen/circus-krone--unicef-tz-gala-2018/158330
Screenshot UNICEF.de Spendengala beim Circus Krone / unicef.de/mitmachen/ehrenamtlich-aktiv/-/arbeitsgruppe-muenchen/circus-krone–unicef-tz-gala-2018/158330

Aus dem Umfeld von PeTA wird man also keine Spenden für Kinder erwarten brauchen. Das sollte jedoch auch nicht weiter ins Gewicht fallen.

Ich durfte Zirkusluft schnuppern!

Wer in den letzten Tagen hier auf GERATI und auf Facebook meine Berichte verfolgte, weiß das ich vom 10. bis zum 13. Februar zu Gast beim Circus Krone war. Die turbulente Einreise in München, die ich PeTA zu verdanken habe, beweist mir nur, dass ich mit meiner Arbeit auf den richtigen Weg bin und bereits tief in das Wespennest gestochen habe. Wer die Story noch nicht kennt, sollte erst einmal die beiden Artikel lesen, wo ich über den lächerlichen Versuch von PeTA berichtete, mich bei der Einreise in München verhaften zu lassen.

Der Status dieser Story ist, ich habe auf mein Fax an die Staatsanwaltschaft Augsburg eine Antwort erhalten, wo man mir wiederum mitteilte, dass meine Akten an die KPI Augsburg übergeben wurden. Diese rief ich gestern an und dort wurde mir mitgeteilt, dass der zuständige Beamte zurzeit im Urlaub ist. Also habe ich ein Fax gesendet und um Auskunft gebeten.

Aber kommen wir jetzt einmal zum Thema zurück.

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Nun, wenn man einem Tierrechtler die Frage stellt, ob er sich die Tierhaltung einmal persönlich anschauen möchte, kommt als Antwort, das brauche er nicht, denn er kenne die Tierhaltung aus den Videos von PeTA.

Wenn man jetzt sich mit PeTA genauer beschäftigt, muss man früher, oder Später auf das Endergebnis kommen, dass PeTA in ihren Videos massive Manipulation am Bildmaterial vornimmt und Videosequenzen gänzlich aus dem Zusammenhang schneidet. Das beste Beispiel ist hier der Versuch von PeTA den Zoo Hannover zu schädigen. Das von PeTA veröffentlichte geschnittene Video wurde so von PeTA manipuliert, das es eine vollständig andere Abhandlung ergab, die den Zuschauer zu der Erkenntnis gelangen musste, dass es sich um Tierquälerei handelt. Dass ungeschnittene Videomaterial zeigt dann wiederum, die Wahrheit, die PeTA immer wieder verschweigen möchte.

Ich konnte mir also ein eigenes Bild über die Tierhaltung im Circus Krone machen und auch ein paar Eindrücke gewinnen, was für Arbeit überhaupt bei einem Zirkus dahinter steckt. Und da ist der Zirkus zurzeit nicht einmal auf Tournee. Meine Eindrücke werde ich in einem einzelnen Artikel auf GERATI wiedergeben.

Fakt ist, ich habe an den vier Tagen, die ich die Zirkusluft schnuppern durfte, kein einziges gequältes Tier gesehen. Dafür habe ich unzählige Gespräche zwischen Kindern und auch zwischen Erwachsenen belauscht zum Thema Zirkus, Tierrechtler und Tierhaltung. Die leuchtenden Augen der Kinder, als sie in den Raum der Manege betraten, brachten meine Erinnerung an meine Zirkusbesuche in meiner Kindheit zurück.

Das Wort „GERATI“ schlägt PeTA Streetteam in die Flucht!

Am Samstag waren dann doch einmal zwei Personen vor dem Circus Krone-Bau, die an der langen Schlange die vor der Kasse sich gebildet hatte immer wieder auf und ab gingen. Diese Change wollte ich am Schopfe packen und ging auf die beiden Damen zu. Sie hielten ein paar Flyer von PeTA2 in den Händen.

Ich wollte gleich für klare Verhältnisse sorgen und stellte mich als Betreiber von GERATI vor. Das Wort GERATI hatte ich nicht einmal ausgesprochen und schwups waren die beiden auf und davon. Nicht einmal einen Flyer haben sie mir da gelassen. Nun, wenn die Argumentation in vor GERATI weglaufen aussieht, dann kann ich auch verstehen, dass PeTA im Vorfeld meiner Reise alles unternehmen wollte, dass ich in München nicht ankommen sollte. Leider schien aber irgendwie die Kommunikation von PeTA und den Behörden dann letztendlich doch nicht so zu funktionieren, oder der mit PeTA zusammenarbeitende Beamte hatte nicht mit meiner juristischen Laien Schlagfähigkeit gerechnet.

Versöhnungsangebot an PeTA!

Ich bin sehr schwer zu überzeugen, mache mir immer lieber selber ein Bild von den Vorwürfen, die vorgetragen werden. Da die beiden vom PeTAStreetteam die Flucht so plötzlich bei der Namensnennung von GERATI ergriffen hatten, kam es leider zu keinem Gespräch.

Wie wäre es, wenn PeTA einen Betriebsausflug zum Circus Krone macht und ich mich noch einmal in den Flieger setze, um an diesem Tag mit PeTA gemeinsam die Tierhaltung uns anzuschauen. Vielleicht kann mir einer der angeblichen Experten im Hause von PeTA dann einmal erklären, wo er die Tierquälerei sieht. Ich jedenfalls habe keine gesehen. Aber wie gesagt ich bin immer für alles offen und höre mir die Argumente an, bevor ich dann meine Argumente präsentiere.

Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht daran, das irgendjemand bei PeTA den Arsch in der Hose hat sich mit mir auch nur an einen Tisch zu setzen, um ein Gespräch zu führen. Die Angst bei PeTA scheint sehr tief zu sitzen, wenn man bereits beim Namen GERATI die Flucht ergreift!

Und um zum Ende zu kommen!

PeTA, gebt UNICEF eine Change, Kindern in Not helfen zu können.

Über eine kleine Spende würde sich mit Sicherheit UNICEF mehr freuen, als über so eine schwachsinnige Fake Petition!

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