Radikalen Tierrechtlern geht es nicht um die Tiere

Deutschland wird bald wildtierverbotsfrei sein. Immer mehr Kommunen müssen das umgesetzte Wildtierverbot für Zirkusse zurücknehmen.

01.09.2017 Radikalen Tierrechtlern geht es nicht um die Tiere

PeTA führt seit einiger Zeit eine Liste, die aufzeigen soll, welche Kommunen ein Wildtierverbot erlassen haben. Nun kommt PeTA, wie es den Anschein hat nicht hinterher, die Kommunen aus der Liste zu entfernen, die ihre Beschlüsse zurückgenommen haben. Bei PeTA wird es wohl kein Zeitproblem sein, sondern die pure Angst des Versagens. Denn insbesondere PeTA stellte ja immer die Behauptungen auf, dass ein kommunales Wildtierverbot für Zirkusse gesetzlich auf sicheren Beinen steht. Dieses widersprach bereits vor einigen Monaten das Landgericht in Lüneburg.

Seitdem purzeln die kommunalen Wildtierverbote und die Zahl geht sichtlich in Richtung null.

Radikalen Tierrechtlern geht es nicht um die Tiere
Radikalen Tierrechtlern geht es nicht um die Tiere

Als Letztes hat es Emden getroffen. Wobei hier das erlassene Wildtierverbot wohl das lächerlichste in ganz Deutschland war. Die Stadt Emden besitzt nicht einmal einen eigenen Platz, den sie an Zirkusse vermieten könnte. Dennoch beschloss man mit einer Stimmer Mehrheit das Wildtierverbot. Kurze Zeit später gastierte Zirkus Busch natürlich mit all seinen Tieren erfolgreich in Emden.

In Emden machte sich eine achtzehnjährige radikale Tierrechtlerin die mit dem Pseudonym „Annycety“ auf Youtube bereits mehrfach lächerlich, indem sie Videos zum Thema Tierqual veröffentlichte. Annycety, die mit dem richtigen Namen Annalena Hartung heißt, jubelte, als Einzige im Saal als der Beschluss des Wildtierverbots erlassen wurde. Nun dieses Lachen durfte ihr nun vergangen sein.

Annalena Hartung äußert sich auf Facebook bei „PeTA – Nein Danke“

Natürlich konnte GERATI es nicht lassen sie auf ihren Misserfolg anzusprechen. wie zu erwarten äußerte sich diese radikale Tierrechtlerin erwartungsgemäß und kündigte Straftaten an.

Annalena HartungHaha sehr lustig 
Wir werden trotzdem dafür sorgen das kein Zirkus hier nach Emden kommen wird.

Zitat: Facebook PeTA – Nein Danke

Da keinem Zirkus der die Richtlinien einhält, rechtlich Verboten werden kann, in Emden seine Zelte aufzuschlagen, kann man davon ausgehen, dass hier Annycety öffentlich Straftaten ankündigt. Sie selbst kann im Tierschutz keinen Fuß fassen. Ihre Videos zum Thema Tierschutz werden missachtet, worauf sie sich jetzt „Ekelvideos“ widmet. Wahrscheinlich ist ihr Klar geworden, dass sie von der Tierhaltung überhaupt keine Ahnung hat. Deswegen widmet sie sich jetzt den Videos, wo sie Eiterbeulen zeigt. Anzumerken ist noch das sie mit diesen Videoss das Urheber- und das Persönlichkeitsrecht betroffener verletzt. Ich Glaube nicht, dass sie vom Creator und von der in diesen Videos gezeigten Personen die Erlaubnis erhalten hat.

Dass sie von der Tierhaltung keine Ahnung hat, beweist sie unter anderem auch auf Facebook, indem sie Videos von ihrem Kaninchen zeigt, was nicht gerade artgerecht gehalten wird. Sie sollte sich erst einmal mit der Haltung ihrer Haustiere beschäftigen, bevor sie überall woanders angebliche Tierquälereien sieht.

Trotz mehrmaliger Aufforderung keine Belege für Tierquälerei im Zirkus

Mehrfach bat GERATI darum, dass Annycety doch einmal die Tierquälerei belegen sollte. Das Einzige, was sie zeigt, ist ein Hund, der im Videoschnelllauf seine Pullerecke sucht und deshalb mehrfach in einem Gehege umherläuft. Dazu titelte sie psychische Störung des Hundes! Oh man, es währe wohl besser, wenn sie einen Psychator aufsucht. Denn ihre unmedizinische Diagnose scheint ja auf irgendwelche Probleme hinzudeuten, die sie gesundheitlich hat.

Die Androhung von Straftaten wird GERATI natürlich im Auge behalten und an die zuständigen Behörden melden.

Ein Kommentar

  1. mha
    2. September 2017

    Mit 18 sollte man so langsam der Pubertät entwachsen sein, ich hoffe das Beste für die Kaninchen haltende Tierschützerin!

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