Seit einigen Wochen wundert sich GERATI, dass auf Animal-Peace keine Beleidigungen und Menschenverachtenden gepostet werden. Silke Ruthenberg in der Anstalt?
16.08.2017 Ist die Irre weggeschlossen
Tatsächlich ist seit Wochen auf der Facebook-Seite von Animal-Peace nicht mehr die Rede von Nacktaffen und man fällt auch nicht mehr in einen Jubelanfall, wenn ein Mensch der mit Tieren arbeitet, oder von diesen lebt, getötet wurde. Auch gibt es zu dem tragischen Unglücksfall, bei dem eine Zirkusfamilie ausgelöscht wurde, kein Statement von Animal-Peace. Dieses deutet tatsächlich daraufhin, das die Betreiberin dieser Facebook-Seite, nun doch endlich in einer Geschlossenen gelandet ist.
Nachfolger sitzen in den Startlöchern
Natürlich behaupten jetzt beide, dass jemand Fake Profile erstellt habe, um diese Aussagen zu treffen. Ein Schuldiger wurde natürlich auch gleich ausgemacht.
Nun in Ausreden waren Simon Fischer, die ETHIA und Maja Renz bisher nicht verlegen. Als GERATI auf diesen Fauxpas aufmerksam gemacht wurde, schaute er sich den Beitrag und die Kommentare an. Die Namen verlinkten definitiv auf den Account der beiden.
Also die Behauptung es handele sich um neu erstellte Fakeaccounts, lässt sich damit widerlegen.
Der Grund der Löschung dieses kompletten Beitrages wird wohl ehern an dem Feedback den die beiden mit ihren Äußerungen erhalten haben, liegen.
Menschenhass wird von beiden tagtäglich gelebt
Insbesondere Zirkusse leiden unter den von beiden immer wieder veröffentlichten Fakemeldungen. Seit Jahren können beide keine einzige Tierquälerei in einem Zirkus nachweisen. Dennoch stalken die beiden auf krimineller weise Zirkusse und deren Mitarbeiter.
Und dabei gehen sie nicht gerade zimperlich um, wie eigenen Videoaufnahmen der beiden belegen. Nutzt man dann diese Videoaufzeichnungen unter dem Zitatrecht § 51 UrhG, versuchen sie mit allen Mitteln diese wahre Argumentation zu verhindern.
Werden sie dann rechtlich belangt bekommen sie dann einen Heulkrampf
Dieses belegt der Versuch, unter anderem von Simon Fischer im Auftrag von Oliver Hahn das Zitatrecht eines auf YouTube Video auszuhebeln. Die Rechtfertigung insbesondere von Oliver Hahn, radikaler Tierrechtler und Unterstützer von Straftaten durch jene, vor dem Amtsgericht Köln in einem Urheberrechtsstreit, wurde ja eindrucksvoll erwiesen. Der Richter lehnte zwar die beantragte einstweilige Verfügung ab. Der Grund hier war, dass die Sperre von Facebook (3 Tage) bei der Verhandlung bereits beendet war und somit das Eilbedürfnis keine Grundlage mehr besaß. In der Urteilsbegründung wies der Richter aber auf das geltende Zitatrecht den Beklagten hin.
Menschenverachtung haben meines Erachtens nichts im Tierschutz zu suchen.
Für die Hinterbliebenen dieses Unglückes richtete die Heimatgemeinde der Familie ein Spendenkonto ein.
Mehr Informationen erfahrt ihr hier.
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