Transparenz bei PeTA – Spendiert PeTA sich Luxusurlaubsreisen?
Transparenz bei PeTA – Spendiert PeTA sich Luxusurlaubsreisen?

Das PeTA gegen die Gemeinnützigkeit bei der Spendenmittelverwendung verstößt, dürfte nicht bereits bei den horrenden Lohnkosten zu sehen sein. 43 % der über 4 Millionen Euro werden dort bereits verprasst. Aber warum benötigt PeTA, 150 Euro täglich an Reisekosten?

20.03.2017 Transparenz bei PeTA – Spendiert PeTA sich Luxusurlaubsreisen?

PeTA selbst gibt in Ihrem Wirtschaftsbericht für das Jahr 2015 an, dass man sage und schreibe 54.769,51 € an Reisekosten aufgewendet hat. Dieses entspricht exakt 1,34 % der Spendeneinnahmen aus dem Jahr 2015. Auf den ersten Blick klingt dieses erst einmal wenig. Rechnet man die Ausgaben aber auf einen Tag um, kommen wir auf exakt 150,05 € pro Tag! Dieses würde wiederum 105 l Super (Preis 1,42 €/l) entsprechen. Bei einem Durchschnittsverbrauch (PKW) von hoch angesetzten 8 l/100 km wären das dann für PeTA 1.312,50 km pro Tag.

Das dieses so nicht stimmen kann erklärt sich von selbst

Transparenz bei PeTA – Spendiert PeTA sich Luxusurlaubsreisen?
Transparenz bei PeTA – Spendiert PeTA sich Luxusurlaubsreisen?

Was für Reisen rechnet dann PeTA eigentlich ab. PeTA Deutschland gibt selbst an nur in Deutschland aktiv zu sein. Also dürften in diesem Sinne ja keine Auslandsreisen anfallen. Was wird dann dem Finanzamt als Reisekosten in Rechnung gestellt?

Der Verdacht liegt nahe, dass die PeTA Verantwortlichen sich hier den jährlichen Luxusurlaub finanzieren lassen.

Nach eigenen Angaben finanziert PeTA die Streetteams nicht

PeTA spricht immer von freiwilliger Tätigkeit bei den Streetteams, also können hier auch nicht die riesigen Reisekosten entstehen.

Man darf also auf die Zahlen von 2016 gespannt sein. Ob der Luxusurlaub von Haferbeck und Ullmann in diesem Jahr auch so üppig ausfällt, liegt wie immer an den Spendern, die sich immer noch an der Nase langführen lassen. Bevor sie eine Spende an PeTA leisten fragen sie doch einmal expliziert nach, für was das Geld verwendet wird. Sie haben als Spender ein Anspruch auf diese Aussage. Die von PeTA angegebenen 88 % die in den aktiven Tierschutz gesteckt werden sollen können jedenfals bei den Lohnkosten und den immensen Werbeetat nicht stimmen. Hier sollte wohl eher die Zahl 0-1 % stehen.

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