Was ein normaler Menschenverstand bereits im Vorfeld wusste, wurde nun PeTA offiziell bescheinigt! PeTA hat keine Ahnung von Tierschutz und ist in diesem Bereich mehr als nur dumm!
28.10.2016 Staatsanwaltschaft bescheinigt Peta Dummheit
Anglervereine können aufatmen. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Weiden, gegen den Angelsportverein Reuth, brachten die Erkenntnis das bei dem Schnupperangeln im Ferienprogramm, keine tierschutzrechtlichen Vorgaben verletzt wurden.
PeTA erstattete Strafanzeige und wurde eines Besseren belehrt
Das insbesondere PeTA, die ja von sich selbst immer wieder behaupten nur aus Experten zu bestehen, falsche Aussagen getroffen werden, ist nichts Neues. So dürfte mittlerweile jede Staatsanwaltschaft in Deutschland, mit der Dummheit von PeTA in Kontakt gekommen sein.
Hier eine Frau Dr. Tanja Breining, die sich selbst Meeresbiologin nennt, aber keinen wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Konsens aufzeigen kann. Diese Frau schickt ein ganzes Veterinäramt über 60 Kilometer los, um leblose Plastefische retten zu wollen.
Ein weiterer Experte ist der gescheiterte Ex-Rechtsanwalt Krishna Singh, der im Januar 2016 seine Zulassung als Rechtsanwalt verlor.
Oder unser Heißgeliebter Nicht-Diplom Besitzer Peter Höffken, den selbst von PeTA, vom Diplomzoologen und Wildtierexperten, aufgrund seines angedichteten Diploms, zum Fachreferenten degradieren wurde.
Der König, der Nicht-Experten die bei PeTA heimisch sind, ist Nicht-Jurist Dr. Edmund Haferbeck. Dieser Pseudojurist hat sich mit wilden Klagen und Abmahnungen einen Namen gemacht. Abends liegt dieser Doktor heulend im Bett, da jeweilige Klagen von ihm, durch die Staatsanwaltschaften in Deutschland abgewiesen werden. Dr. Edmund Haferbecks Traumberuf war Rechtsanwalt, den er sich selbst vor einem deutschen Gericht bereits andichtet, hatte.
Experten die keine Experten sind
Die von PeTA bescheinigten Experten können keinerlei Zertifikate in ihren angeblichen Expertenbereichen aufzeigen. Man kann also tatsächlich davon ausgehen, dass die Experten ein Wunschdenken von PeTA sind und in die Mythen der Märchenstunden fallen.
Bei den vielen Pseudoexperten, die bei PeTA arbeiten, ist es auch nicht verwunderlich, dass zum Schluss beim Thema Tierschutz nichts bei PeTA herauskommt.
Wie soll es auch anders sein, wenn man sich mit der Materie nicht einmal im Ansatz befassen möchte. Die Spendengelder fließen ja sowieso bei Lügen viel mehr.
Schnupperangeln verstößt nicht gegen das Tierschutzgesetz
Das ist nun einmal amtlich und sollte ja auch bereits jedem etwas intelligenten Menschen klar sein. PeTA sieht alles, was mit Tieren zu tun hat als Tierquälerei an. Für PeTA selbst ist der Tod eines Tieres mehr Wert, als sein Leben. Dieses beweist PeTA in den USA jedes Jahr aufs Neue.
Schaut man sich die Argumentationen des Sachverhaltes an, den PeTA versucht zu erklären stehen wohl viele Menschen mit Facepalmen da und schütteln den Kopf über die Dummheit von PeTA!
Genau jene Menschen versucht dann PeTA selbst, als Tierquäler darzustellen, ohne auch nur den kleinsten Anfangsverdacht zu besitzen.
Ein Angler, der an einem See steht, ist für PeTA bereits ein Tierquäler und wird mit Namensnennung öffentlich im Vorfeld verurteilt. So geschehen auch beim Angelsportverein Reuth. Die von PeTA vorsätzlich falsch ausgesprochenen Verdächtigungen stellten sich alle als haltlos heraus. Die Staatsanwaltschaft Weiden hat die Ermittlungen wegen Tierquälerei eingestellt und den Mitgliedern korrektes Verhalten bescheinigt.
Nun schaut Gerati einmal auf PeTA, ob diese sich auch bei dem Verein entschuldigen
Wer mit einer Pressemitteilung und Namensnennung vorprescht und für eine öffentliche Vorverurteilung sorgt, sollte wenigstens dann den Arsch in der Hose haben und sich entschuldigen, wenn sich die von PeTA erhobenen Anschuldigungen als falsch herausstellten.
1 Kommentar
Nun muesste der Angelverein gleich PETA wegen Verleumdung und fuer Schadenersatz verklagen. Wenn das jeder tun wuerde der von PETA boesartg verklagt wurde wuerde PeTA schnell mit ihrem Unsinn aufhoeren.