Tierrechtler verhöhnen getöteten Polizisten, hier wieder einmal von der psychisch gestörten Silke Ruthenberg von Animal Peace.
21.10.2016 Tierrechtler verhöhnen getöteten Polizisten
Das jene Silke Ruthenberg eigentlich in einer Zwangsjacke abgeführt und in eine Geschlossene gehört bewies sie ja bereits vor ein paar Jahren. Damals verhöhnte sie einen getöteten Landwirt und jubelte der Kuh zu, die sich von ihrem angeblichen Peiniger befreit hätte.
Für Silke Ruthenberg von Animal Peace sind Polizisten „Affen“ so betitelt sie diese jedenfalls
Grund für ihre ekelhafte Ausuferung im Internet war der Tod eines Polizisten in Georgensmünd. Der Polizist und drei weitere, wurden von einem sogenannten „Reichsbürger“ niedergeschossen. Die Polizisten, die einem Sondereinsatzkommando angehörten, hatten die Aufgabe, dem sogenannten „Reichsbürger“ seine Waffen abzunehmen, die er legal besaß. Von Amtswegen wurde dieser „Reichsbürger“ als nicht vertrauenswürdig eingestuft und sollte deshalb seine Waffen abgeben. Anstatt dieser Aufforderung Folge zu leisten, schoss der „Reichsbürger“ um sich und verletzte vier Polizisten, davon einem schwer. Der schwer verletzte Polizist verstarb später in einem Krankenhaus.
Den Tod des Polizisten nahm nun die psychisch gestörte Frau Silke Ruthenberg zum Anlass den Polizisten mit einem Affen zu vergleichen
So schrieb sie auf ihrer Facebook Seite:
Ja, das können sie, die Jäger,
im Hinterhalt liegen, auflauern, schießen, verstümmeln, Angst verbreiten, umbringen, Familiengemeinschaften zerstören, die Welt der anderen mit Schmerz und Leid überziehen.
Diesmal hat einer auf Nacktaffen draufgehalten und abgedrückt, zwei wurden weidwund geschossen, einer davon wurde letztlich final erlegt. Nacktaffenschützer hatten den weidwunden Polizisten noch in ein Nacktaffenkrankenhaus transportiert. Aber vergeblich der ganze Aufwand. „Ich empfinde eine Freude bei der Jagd„, sagt der Jäger, „Ich verstehe nicht, was diese sentimentalen Nacktaffenschützer haben. Tragen Pullis aus Kinderarbeit und mischen sich in meine ökologische Arbeit ein. Immerhin sind Nacktaffen ja nicht vom Aussterben bedroht, im Gegenteil ist die Besatzdichte mit Nacktaffen viel zu hoch, weil sie sich unkontrolliert vermehren und keine natürlichen Feinde haben. Hier greift der Jäger ein.“
https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fanimalpeace.info%2Fposts%2F1557735977585138
Froh jauchzend und Jubeln freute sich Silke Ruthenberg über den „Weidgerechten“ Abschuss des „Reichsbürgers“, den sie hier als Jäger bezeichnete. Gleichzeitig monierte sich Silke Ruthenberg darüber, ich zitiere „mischen sich in meine ökologische Arbeit ein“. Wie die Arbeit von dieser psychisch kranken Frau aussieht, bleibt offen. Mit diesem veröffentlichten Artikel zeigt sie jedoch, wie krank diese Frau selbst wohl ist.
Zum Schluss dann noch den „Reichsbürger“ und Mörder mit dem ehrbaren Hobby des Jägers in Verbindung zu bringen, ist wohl der Gipfel der Unverfrorenheit. Man kann nur hoffen, dass hier eine baldige Einlieferung in eine geschlossene Abteilung erfolgt.
Im Vergleich zu Frau Silke Ruthenberg sind Jäger auch am ökologischen Erhalt der Natur beteiligt. Man kann sich wohl mal fragen, wann diese Frau das letzte Mal einen Wald Betretten hat und dort unteranderem Müll entsorgt hat. In der Regel machen solche radikalen Tierrechtler ehern schaden in dem sie unteranderem Hochsitze zerstören, beschädigen oder anzünden. Ganz zum trotz der Waldbrandgefahr und der damit verbundenen Gefahr für die Tiere des Waldes.