PeTA bezahlt Demonstranten

PeTA bezahlt Demonstranten! Dieses wird bereits schon seit geraumer Zeit vermutet und jetzt gibt dieses PeTA selbst zu. Job als Demonstrant!

17.09. 2016 PeTA bezahlt Demonstranten

Wunderlich ist es schon länger, dass bei Demonstrationen die von PeTA organisiert werden, immer nur 3-5 Hansel anwesend sind. Fragwürdig ist dieses auch, da PeTA Deutschland e.V. ja selbst angibt, die größte Tierrechtsorganisation zu sein. Wo sind denn nun die Millionen von Mitgliedern, die PeTA unterstützen, wenn es um Demonstrationen geht?

Dass diese Hansel durch PeTA finanziert werden, beweist Unteranderem auch, dass sie Standard Argumente gebetsmäßig vortragen. Zum Beispiel bei Zirkusdemonstrationen, die von PeTA organisiert werden.

Tierleid ist vorhanden? – auch wenn man es nicht sieht

PeTA bezahlt Demonstranten - Ingrid Newkirk Veganerin im Alter von 50 Jahren
PeTA bezahlt Demonstranten – Ingrid Newkirk Veganerin im Alter von 50 Jahren

Einladungen sich die Tierhaltung anzuschauen werden mit dem Argument abgelehnt, man habe die Tierhaltung auf Videos von PeTA gesehen. Deswegen brauche man sich die tatsächliche Tierhaltung nicht anschauen.

Argumentiert man dann weiter, werden die von PeTA finanzierten Demonstranten schnell in die Enge gedrängt und beginnen mit Randale und Bambule, wie es im einschlägigen PeTA Streetteam Handbuch steht.

Nun gibt es PeTA selbst zu!

PeTA bezahlt Demonstranten und will noch mehr fest einstellen. So lautet der Facebook-Post wie folgt.

Ihr habt Lust, …

… für Tierrechte auf die Straße zu gehen?
… das ganze Land und benachbarte Ausland zu bereisen?
… mit vielen Menschen über die vegane Lebensweise und andere Tierrechtsthemen zu sprechen?

Und Ihr wollt dafür Geld bekommen? – Dann bewerbt Euch als Mitarbeiter (w/m), der unsere Kampagnen erfolgreich auf die Straße bringt: PETA.de/Jobs

Zitat: PeTA-Facebook-Seite

Für Demonstrationen Geld bekommen das klingt doch schon einmal Super.

Mit Sicherheit wird das den einen oder anderen fehlgeleiteten in die Sektenarme von PeTA treiben. Dort kann PeTA dann seine bekannte Gehirnwäsche anwenden, damit diese Personen dann auch hörig werden und die Argumentationen auswendig lernen, ohne eine eigene Meinung sich zu bilden.

Hier bei schein es auch so, dass diese von PeTA erfolgreich angewendete Gehirnwäsche nur bei 100 % vegan lebenden Menschen funktioniert.

Denn welchen Grund gebe es sonst nur vegane Menschen einstellen zu wohlen.

Nicht nur das dieses gegen die Gleichberechtigung von Menschen verstößt. Nein gleichzeitig geht PeTA ja davon aus, dass Vegetaria und Fleischesser, keine Tierschützer sein können.

Folgt man dem Link auf die Jobseite von PeTA,

kann man das Stellenangebot in ausführlicher Form einsehen.

Mitarbeiter, der unsere Kampagnen erfolgreich auf die Straße bringt (m/w)

Für den Standort Stuttgart suchen wir ab sofort in Vollzeit einen

Mitarbeiter, der unsere Kampagnen erfolgreich auf die Straße bringt (m/w)

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Durchführung eindrucksvoller und effektiver Kampagnen im gesamten Bundesgebiet und im benachbarten Ausland gegen Unternehmen und Industriezweige, die Tiere missbrauchen
  • Reflexion und Auswertung des Erfolgs der Demonstrationsformen
  • Durchführung von Interviews mit lokalen und nationalen Fernsehsendern, Radiosendern, Zeitungen, Zeitschriften und Online-Portalen
  • Mitgestaltung kreativer Aktionskonzepte, die Tierrechte stärken, die Öffentlichkeit aufklären und Unternehmen zum Umdenken bringen
  • Zusammenarbeit mit PETAs Schwesterorganisationen weltweit, um die internationale Unterstützung unserer Tierrechtskampagnen zu sichern

Ihr Profil:

  • Begeisterung und Engagement für die Ziele und Philosophie von PETA und die Fähigkeit, PETAs Positionen zu bestimmten Themen professionell zu vertreten
  • Umfangreiches Wissen über Tierrechtsthemen und PETA-Kampagnen
  • Exzellente Ausdrucksweise in deutscher und englischer Sprache und Schrift sowie Erfahrung im öffentlichen Sprechen
  • Klarer Wunsch und deutliche Bereitschaft, an provokanten Kampagnen teilzunehmen
  • Hervorragende Fähigkeiten im Projektmanagement, Organisationstalent und ein Blick für Details sowie die Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten und enge Deadlines einzuhalten
  • Hohe Kontaktfreudigkeit und Reisebereitschaft
  • Professionelles Auftreten und ein gesunder veganer Lebensstil
  • Gültiger Führerschein (Klasse B) mit Fahrerfahrung
  • Problemloses Handling von zum Teil schweren Demo-Utensilien (bis 25 kg)

Freuen Sie sich auf:

  • Mitarbeit in einem empathischen, engagierten und kollegialen Team
  • regelmäßige Weiter­bildung
  • adäquate Bezahlung und weitere Leistungen
  • anpassungsfähige Arbeitszeiten
  • moderne Büroräume mit guter Anbindung an den ÖPNV

Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet – eine anschließende unbefristete Übernahme ist angestrebt.

Bei Interesse schicken Sie uns neben Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte einen aktuellen Auszug aus dem Verkehrszentralregister zu.

Zitat: peta.de/jobs

Nun für was PeTA eine Auskunft aus dem Verkehrszentralregister haben möchte, offenbart sich mir kaum.

PeTA gibt ja selbst in seiner transparenten Erklärung an, dass man meistens mit der Bahn fahre. Also kann man davon ausgehen, dass PeTA selbst keine weiteren Fahrzeuge besitzt.

PETAs Reisekostenvorgaben beinhalten selbstverständlich die Weisung, innerhalb von Deutschland nicht mit dem Flugzeug, sondern mit der Bahn zu reisen, selbstverständlich wird 2. Klasse gefahren. Das seit kurzem zur Verfügung stehende Vereinsfahrzeug für unsere Kampaigner ist ein Gebrauchtfahrzeug. Abgerechnet wird über ein von den Finanzbehörden offiziell anerkanntes Reisekostenformular.

https://www.facebook.com/notes/peta-deutschland/stichwort-transparenz-zu-petas-wirtschaftlicher-effizienter-und-erfolgreicher-ar/10151988311207708/

Auch in der Jobbeschreibung findet man nichts von gestellten Fahrzeugen. Sollten nun die Neubewerber ihre privaten Fahrzeuge beruflich nutzen? Dieses wäre dann wiederum steuerrechtliches Problem.

Wenn PeTA jetzt noch eigene Fahrzeuge anschafft, dürfte es mit dem Nachweis der Effizienz im Bereich Tierschutz noch schwerer werden. Bis jetzt, ist aus den wirtschaftlichen Aussagen die PeTA veröffentlich, kein Nachweis ersichtlich, dass überhaupt Spenden im Sinne des Tierschutzes ausgegeben werden.

Auch der erste Punkt der aufgezählten Aufgaben zeigt schon das Ziel dieses Jobangebotes.

Es sollen noch mehr Unternehmen und Industriezweige durch PeTA denunziert werden. Es steht nirgendwo, dass PeTA eine Zusammenarbeit und damit eine Verbesserung des Tierwohles anspricht. So werden wieder unschuldige Firmen durch PeTA beleidigt, verleumdet und denunziert, ohne das PeTA einen einzigen Beweis von Tierquälerei vorzeigen kann.

PeTA ist und bleibt ein Betrugsverein!


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