Das hatte sich doch wohl PeTA etwas anders vorgestellt.
Stolz verkündete PeTA, Anfang des Jahres eine Aktie von Prada erworben zu haben. Gleichzeitig stellte PeTA auch in Deutschland die Behauptung auf, dass Strauße allein für die Handtaschenfertigung von Prada in Südafrika geschlachtet werden.
Diese Behauptung ist aber wie immer eine Lüge von PeTA!
Straußenfleisch ist in Südafrika, dasselbe wie Hähnchen Fleisch in Deutschland. Das Straußenleder ist also eher ein Abfallprodukt, für die notwendige Nahrungsmittelherstellung. Das verschweigt PeTA natürlich.
Nun fand in Mailand die Jahreshauptversammlung von Prada statt
PeTA wollte daran teilnehmen, wurde aber sofort wieder hinaus geschmissen.
Hierfür kann man Prada tatsächlich einmal Gratulieren.
Ein Verein wie PeTA, der im Deckmantel des Tierschutzes agiert und selbst vor Straftaten nicht zurückschreckt, die Leib und Leben von Menschen und Tieren in Gefahr bringen, hat kein Recht die Propagandamittel einer Jahreshauptversammlung zu stören.
Schon beim Aktienkauf berichte ja PeTA. Man habe die Aktie von Prada gekauft, um die Jahreshauptversammlung zu stören. Dieses konnten sie nun nicht erreichen, sodass ihre Kampagne gegen Prada zum Scheitern verurteilt war.
Beim Verhalten von PeTA zeigt sich, dass diese vorsätzlich Firmen und Unternehmen mit Zuhilfenahme der Verbreitung von Lügen, schädigen wollen.
Allein schon die Behauptung die Strauße würden allein wegen der Handtaschen getötet ist absurd, da das Fleisch des Straußes in Südafrika ein Grundnahrungsmittel ist, wie in Deutschland das Schwein und das Rind. Wie auch beim Rind wird das Leder hier nicht weggeschmissen, sondern weiterverarbeitet und das ökologischer wie so manche Vegane Textilien.
Bei Prada beißt sich PeTA die Zähne aus und das zeigt wieder einmal, dass ein Kampf gegen diesen Verbrecherverein PeTA erfolgreich sein kann!