Nun scheint PeTA im irdischen nicht mehr wachsen zu können, und einen Mitglieder- und Anhängerschwund zu verzeichnen. Deshalb begibt sich nun PeTA, doch den übernatürlichen noch tiefer als bisher zu widmen.
Nachdem PeTA die Bekehrung des Islams misslungen ist, scheinen sich nun diese auf die Christen stürzen zu wollen.
Am 22.09.2014 schickte PeTA, ahnungslose Frauen und Mädchen, bekleidet durch ein Salatkleid, in Indien in eine Moschee. PeTA forderte die Frauen auf, sich den religiösen Bestimmungen zu wiedersetzen und die Moschee durch den Männereingang zu betreten.
Gerati.de berichtete im Artikel „PeTA macht auch vor Religionen nicht Halt“ über diesen religiösen Fauxpas von PeTA.
PeTA Deutschland hingegen stellte in einen Artikel die Behauptung auf, dass angeblichen friedliche PeTA Mitarbeiterinnen, von islamischen Männern angegriffen wurden. Von Steinwürfen ist bei PeTAs Artikel zu lesen gewesen. Nachdem Gerati seinen Artikel über den Vorfall in Indien veröffentlicht hatte und dazu original indische Pressemitteilungen beifügte, die genau das Gegenteil bewiesen, wie PeTA es in seinem Veganblog.de behauptete, löschte PeTA unverzüglich diesen Anti-Islamischen Artikel, aus ihrem Blog.
Nach dem die Islamisierung von PeTA gescheitert ist, begibt sich PeTA nun auf den Weg des Christentums.
So erstellte PeTA eine Webseite „Christen-fuer-Tiere.de“ und zeigte ihre Unwissenheit in religiösen Texten.
So findet man in mehreren Passagen, unteranderen „PETAs Person of the Year: Papst Franziskus“ und „Mutter Teresa: Der Engel der Armen“ die Behauptung, dass Franz von Assisi der Schutzpatron der Tiere sei. Auch die Behauptung Papst Franziskus hätte den Namen gewählt, da er sich für Tiere einsetzen wollte, ist nachweislich eine falsche Tatsachenbehauptung.
So gibt es eine Pressemitteilung zum Thema Namenswahl des Papstes, wo man auf Seite 2-3 folgende Aussage, des Papstes wiederfindet.
Manche wussten nicht, warum der Bischof von Rom sich Franziskus nennen wollte. Einige dachten an Franz Xaver, an Franz von Sales und auch an Franz von Assisi. Ich erzähle Ihnen eine Geschichte. Bei der Wahl saß neben mir der emeritierte Erzbischof von São Paolo und frühere Präfekt der Kongregation für den Klerus Kardinal Claudio Hummes – ein großer Freund, ein großer Freund! Als die Sache sich etwas zuspitzte, hat er mich bestärkt. Und als die Stimmen zwei Drittel erreichten, erscholl der übliche Applaus, da der Papst gewählt war. Und er umarmte, küsste mich und sagte mir: „Vergiss die Armen nicht!“ Und da setzte sich dieses Wort in mir fest: die Armen, die Armen. Dann sofort habe ich in Bezug auf die Armen an Franz von Assisi gedacht.
Dann habe ich an die Kriege gedacht, während die Auszählung voranschritt bis zu allen Stimmen. Und Franziskus ist der Mann des Friedens. So ist mir der Name ins Herz gedrungen: Franz von Assisi. Er ist für mich der Mann der Armut, der Mann des Friedens!
w2.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2013/march/documents/papa-francesco_20130316_rappresentanti-media.pdf
Franz von Assisi wird gern von Tierrechtlern und Pseudo-Veganern, als Schutzpatron der Tiere bezeichnet. Dieses ist jedoch nicht der Fall, auch wenn Franz von Assisi nach dem Schutzpatron für die Armen und der Stadt Assisi auch als Schutzpatron für Tierärzte gilt. Dieses hat aber keinen Zusammenhang, dass Franz von Assisi als Schutzpatron für Tiere anzusehen ist.
Auf der Webseite Heiligenlexikon.de findet man eine vollständige Auflistung aller Schutzpatrone für Tiere. https://www.heiligenlexikon.de/Patronate/Patronate-Tiere.htm Ein Franz von Assisi fehlt vollständig in dieser Auflistung!
Was will PeTA nun mit den Vorstoß in die christliche Welt erreichen?
PeTA wird aufgrund seiner menschlichen und auch tierischen Ethik Vorstellungen, immer mehr verurteilt.
So zeigt PeTA Landwirte und Unternehmen an, ohne tatsächliche und begründbare Beweise zu besitzen, die eine Strafanzeige rechtfertigen würden. Anstatt eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft abzuwarten, prescht PeTA mit einer Pressemitteilung hervor und bring noch mehr Leid über Landwirte, die gerade einen Brand ihres Hofes und Hauses, überlebt hatten.
Das Kuriose an den PeTA Anzeigen ist, dass zu 99,9999% der Strafanzeigen unmittelbar als unbegründet von den zuständigen Staatsanwaltschaften abgewiesen werden. Landwirte und Unternehmen werden dadurch unbegründet von PeTA an den öffentlichen Pranger gestellt.
Dieses Vorgehen hat nichts mit christlicher Tugend zu tun!
Als nächstes investiert PeTA, eine riesige Summe von Spendengeldern, in Pornografische Aufnahmen von teilweises in Vergessenheit geratenen VIP´s, oder unwissenden Veganern mit Öffentlichkeitsinteresse, wie z.B. die Cobra 11 Darstellerin Katrin Heß, die sich nackt vor dem sich aufgeilenden Dr. Edmund Haferbeck rekelte.
Was dieses Bild mit Tierschutz zu tun hat, weiß mit Sicherheit nur PeTA allein! Fakt ist, dass solche Bilder wohl kaum in das christliche Glaubensbild, eines wohlerzogenen Christen, passen.
PeTA beteiligt sich am christlichen Festival „Christival“ in Karlsruhe
Es ist noch nicht einmal so lange her, da wurde Nina Hagen von einem Kirchentag zum Thema „Mensch und Tier“, wieder ausgeladen, weil sie PeTA Unterstützerin sei!
Ursprünglich sollte Nina Hagen zum Auftakt ein Gospelkonzert geben, doch sie wurde wegen ihrer Unterstützung der umstrittenen Tierschutzorganisation Peta wieder ausgeladen.
Beim Christival wurde PeTA jetzt erst einmal als Teilnehmer, mit einem eigenen Stand bestätigt. Ob die Veranstalter wissen, wer sich im eigentlichen Hinter dem Betreiber „Christen für Tiere“ verbürgt, ist zu bezweifeln.
GERATI.de hat deswegen beim Veranstalter einmal angefragt
Sehr geehrte Damen und Herren vom Christival e. V.,
Auf der Webseite „Christen für Tiere“, die nachweislich von PeTA Deutschland e.V. betrieben wird, gibt PeTA bekannt auch auf ihrem christlichen Festival einen Stand aufbauen zu wollen.
In den letzten Jahren distanzierte sich die Kirche öffentlich von PeTA. So wurde auf dem Kirchentag Mensch und Tier, z.B. Nina Hagen, als PeTA Unterstützerin wieder ausgeladen.
Nun stellt sich mir, wie so vielen anderen Menschen die Frage, ob ihnen als Veranstalter von „Christival“ bewusst ist, dass hinter dem Pseudonym „Christen für Tiere“- PeTA Deutschland e.V. steht, die immer wieder mit ihren menschenverachtenden Vorgehen in Erscheinung treten.
Wenn ihnen dieses nicht bekannt war, stellen Sie dennoch PeTA Deutschland e.V. einen Stand auf Ihrem Christlichen Festival zu Verfügung?
Über eine kurze Antwort per Email würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
gerati.de
Eine Antwort ist bisher noch nicht eingetroffen, wird aber nach dem Eintreffen, sofort veröffentlicht!
Ich persönlich bin der Meinung, dass PeTA auf Veranstaltungen von Kirchen und Religionen nichts zu suchen hat.
Es ist schon ein fragwürdiges Vorgehen von PeTA, unter dem Pseudonym „Christen für Tiere“, ihre wahre Identität verschleiern zu wollen. Unter dem Namen PeTA wäre es wohl wie bei Nina Hagen, zu einer sofortigen Absage gekommen!