Es war zu erwarten, dass ich nach meiner Betrugsenthüllung über PeTA, ich mit Kommentaren und negativen Bewertungen, von sogenannten Tierrechtlern die im Auftrag des Tierrechts unterwegs sind, bombardiert werde.
Natürlich freue ich mich als Autor des Informationsportales und Betreiber der Facebook-Seite PeTA – Nein Danke darüber, dass meine Seiten zur morgendlichen Pflichtlegtüre für Tierrechtler gehören.
So gab eine gewisse Franziska Wolf, folgenden Kommentar auf meinen Betrugsenthüllungsartikel „PeTA quält vorsätzlich Kühe, für Videoaufnahmen“ ab.
Franziska Wolf – das video zeigt doch eindeutig, dass die tiere auf hartem boden liegen und verdreckt sind, oder?
Kommentar bei Gerati.de
Hier musste ich mich erst einmal wieder in meinen Schreibtischsessel hochziehen, da ich vor Lachen auf den Boden viel.
Ich stellte mir gerade vor, dass man den ganzen Stall mit schön weichen Matratzen auslegt und am besten noch extra weichen Betten für die Rinder, damit sie ihren Schönheitsschlaf genießen können!!!
Oh ja die armen Tiere müssen auf dem blanken Boden liegen, dieser Sachverhalt scheint für Franziska Wolf, ein enormes Tierschutzvergehen zu sein.
Als nächstes Argument, kommt dann noch die Verdrecktheit der Tiere! Ja wenn man sich die Tiere anschaut könnten sie tatsächlich wieder einmal ein Schaumbad gebrauchen.
Nur sind Rinder, meines Erachtens nicht gerade, reinliche Tiere, die sich auch auf dem Acker mal gern, in ihren eigenen Kuhfladen legen. Ein Stall ist weder ein Wohnzimmer, noch ein Krankenhaus, wo sterile Zustände herrschen.
Die von PeTA veröffentlichten Videoaufnahmen zeigen jedenfalls kein Tierschutzgesetzvergehen, außer das in der abgeschnittenen Ecke irgendwas mit dem wildumherspringenden Tier passiert, was PeTA nicht zeigen möchte. Da alle anderen Rinder sich ruhig verhalten, ist es wohl anzunehmen, dass dieses Tier durch PeTA gequält wurde, da sonst kein anderer Mensch im Stall war!
Hier würde PeTA gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, da man vorsätzlich dem Tier Leid zufügt, um eine Reaktion von diesem zu erhalten.
Gerati.de wird deshalb heute noch, gegen PeTA Strafanzeige wegen des Verdachtes des quälen eines Rindes für Videoaufzeichnungen, stellen.
PeTA selbst teilte ja gestern in einer Pressemitteilung mit, dass man gegen den Halter Strafanzeige gestellt hatte.
Im dunklen Stall angekettet: Tierschutzwidrige Jungbullenhaltung in Unterensingen – PETA erstattet Strafanzeige
Schwere Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: Bei einer Vor-Ort-Recherche stieß PETA Deutschland e.V. auf einen Hof in Unterensingen, auf dem Bullen unter qualvollen Bedingungen gehalten werden.
Zitat: Pressemitteilung PeTA
Wie schon im letzten Artikel mitgeteilt, ist die Anbindehaltung in Deutschland nicht verboten! PeTA wäre wohl einmal nahe gelegt, sich die Bestimmungen vor ab anzuschauen, bevor man solche hirnlosen Strafanzeigen stellt.
Erst Anfang Dezember wurde ein Verbot der Anbindehaltung, durch die Länder, ohne Beschluss vertagt, siehe https://www.agrarheute.com/news/verbot-anbindehaltung-vertagt
Franziska Wolf sei noch auf den Weg mitgegeben.
Wer sich bei PeTA über Tierschutzthemen informiert, braucht sich nicht zu wundern, wenn einen die Häme, anderer erwischt.
Sollte sie zu den fleißigen PeTA Spendern gehören, sollte sie einmal ein Tierheim in Ihrer Nähe besuchen und sich dort umschauen, ob sie den Tieren helfen kann.
Denn PeTA hat für Tiere nichts übrig, außer das Geld was in ihre Taschen fließt.
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