So versuchte PeTA erneut, einen Beitrag auf Facebook löschen zu lassen, um die Wahrheit über PeTA zu verhindern!
Auch einige Artikel von Gerati.de, wurden bereits von Facebook, nur für deutsche Leser gesperrt. Jedes Mal erhält man von Facebook dieselbe Mitteilung, dass der Artikel angeblich Rechte dritter verletzt!
Gleichzeitig gibt Facebook einen nicht einmal die Möglichkeit, sich zu rechtfertigen, oder die Rechte anzuzweifeln! Das Wort „Meinungsfreiheit“ scheint Facebook nicht zu kennen.
Einerseits teilt Facebook jedes Mal mit, wenn man selbst Straftaten in Form von rassistischen Kommentaren meldet, dass diese nicht gegen die eigenen Facebook Bestimmungen verstoßen. Anderseits sperrt Facebook Nutzer, wie in diesem Fall aus, und verhindert vorsätzlich die Meinungsfreiheit, die in Deutschland, eines der größten Rechte und somit auch im Grundgesetz steht.
Der Beitrag der dieses Mal von PeTA, für Deutsche Nutzer durch Facebook gesperrt wurde, war ein Beitrag von Jürgen Friedrich, der sich mit dem Thema „Hilfestellung zur Aufklärung über die Tierrechtsorganisation PETA“ befasste.
Damit dieser Beitrag nicht untergeht, habe ich diesen Auf Gerati.de, diesen als Gastkommentar veröffentlicht!
So erhielt Jürgen folgende Meldung von Facebook!
Jürgen teilte dazu folgendes mit:
Heute wurde wohl einer meiner Posts für ganz Deutschland gesperrt. Die in meinem Post, in meiner FB-Chronik (einer Privatperson) genannten Punkte fallen unter „Meinungsfreiheit“ und wurden sogar mit Quellenangaben versehen, sind also „belegt“.
– Mir stellt sich die Frage, warum sich die anonyme „Drittpartei“ nicht direkt an mich gewandt hatte, wenn diese evtl. etwas an einzelnen Formulierungen in meinem Post, in meiner FB-Chronik (einer Privatperson) auszusetzen hatte? Ist es gerechtfertigt quasi 81 Mio. Menschen „bevormunden“ und „unangenehme“ Informationen „vorenthalten“ zu wollen?
– Was haltet ihr davon?
Für mich ist eindeutig klar. PeTA weiß, dass es rein rechtlich, überhaupt keine Handhabe, gegen einen auf FREIER MEINUNGSFREIHEIT basierenden Artikel hat.
Das Facebook geltende Länder-Gesetze, wie Meinungs- und Pressefreiheit missachtet, ist nicht nur seit dem Löschen des Kirchenkritischen Artikels, von Domian, siehe https://www.taz.de/!5071051/ bekannt.
Gleichzeitig ignoriert Facebook, Meldungen von Nutzern die sich über radikale Kommentare beschweren. So kann man bei Facebook, Flüchtlinge beleidigen und dieses wiederspricht dann nicht den Nutzungsbedingungen von Facebook, gleichzeitig löscht aber Facebook Fotos, wo ein Nippel zu sehen ist!
Setzen wir uns gemeinsam, für die freie Aufklärung über PeTA und der Meinungsfreiheit bei Facebook, ein.
Ist ein Aufklärungsartikel bei Facebook, für die Deutschen Nutzer gesperrt, hilft Teilen nicht mehr. Facebook erkennt an der IP-Adresse, ob man in Deutschland ist, oder nicht.
Hier hilft z.B. die Nutzung eines Proxy´s
Ich selbst nutze auf Firefox das Add-Ons „anonymoX“. Dieses ist kostenlos und verteilt auf Wunsch eine IP Adresse aus Holland, England oder den USA.
Ich habe ein kleines Video erstellt, was die Installation und Nutzung des Add-ons „anonymoX“ zeigt.
Shorten und Neu veröffentlichen
Eine andere Möglichkeit, ist einen Link zu veröffentlichen, z.B. den Link eines Gerati.de Artikels.
Wurde dieser, aber einmal bei Facebook veröffentlicht, holt sich Facebook die Daten aus seinem persönlichen Cache. Ist dieser Link, dann bei Facebook gesperrt, ist und bleibt dieser auch gesperrt, es sei denn man nennt diesen Link einfach um.
Dazu gibt es sogenannte Shorttools, die eigentlich dafür gedacht sind lange Link-Adressen zu kürzen.
Einfach einmal nach URL Shorten suchen.
Auch Google betreibt einen Shorter. Dort den Link hineinkopieren und dann auf shorten URL klicken.
Original Link: https://gerati.de/2015/11/26/hilfestellung-zur-aufklaerung-ueber-die-tierrechtsorganisation-peta/
Google Short Link: goo.gl/Yyorg1
Somit, trixt man den Cache von Facebook aus!
Anzumerken ist, dass ich davon ausgehe, dass die Behauptung, es würden rechte dritter verletzt bezweifele. Insbesondere bei den von Jürgen ausgearbeiteten Artikeln, liegen die Beweise, als Links immer vor.
Und mal ehrlich. Warum hat sich PeTA nicht an den Autor gewendet, wenn seine angeblichen dritten Rechte verletzt wurden?
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