In Holland ist ein Zirkuselefant an Stress und Verzweiflung gestorben!
Der Elefant wurde nach rechtswirksam werden, des in Holland geltenden neuen Wildtierverbot für Zirkusse, vom Zirkus in einen Zoo gegeben.
Trotzdem er mit einem weiteren ihm bekannten Zirkuselefanten und in einer Gruppe von Elefanten gehalten wurde, verstarb dieser nun, auf grausame Weise!
Wie eine Untersuchung feststellte, war Todesursache Stress die durch Heimweh hervorgerufen wurde.
PeTA fordert ein weltweites Wildtierverbot
Die Mitarbeiter, unteranderen der Diplomlose Peter Höffken, der immer wieder gegen Zirkusse wettert, scheint von Tieren überhaupt keine Ahnung zu haben. Nicht nur, dass er sich ein Diplom jahrelang angedichtet hatte, mit dem er als Wildtierexpert posierte, nein so scheint dieser Peter Höffken so gar keine Tierkenntnis zu besitzen.
Jeder Tierhalter, der liebevoll mit seinen Tieren umgeht, kennt das Gefühl der Familienzusammengehörigkeit. Auch Wildtiere können sich in eine menschliche Familie integrieren und zeigen Freude und Leid.
Wer schon einmal einen geliebten Menschen oder einen tierischen Mitbewohner verloren hat, kann sich vorstellen was in den Tieren vor sich geht, wenn diese ihre Familie verlieren.
Die NICHT von PeTA in Auftrag gegebene Gutachten, kommen in der Regel immer zu einer anderen Ergebnis, wie es PeTA den Menschen weiß machen möchte.
Auch Herr Peter Höffken, als er sich noch mit dem Diplom und als Wildtierexperte bezeichnete, sagte immer wieder aus, dass es den Tieren in Zirkussen schlecht gehe.
Nur wie kann es dann sein, das Zirkustiere die Nahrung verweigern und Stress-Symptome zeigen, wenn sie aus den Zirkussen geholt werden?
Dass ein Wildtierverbot für Zirkusse falsch ist, zeigte sich bereits in Mexiko, wo 4.000 Zirkustiere getötet werden sollten, weil eine Unterbringung nicht möglich war!
Bereits im letzten Monat holte ein Holländischer Zirkus einen Elefanten aus einem Zoo zurück, da dieser die Nahrung verweigerte. Der Zirkus ist nun gestrandet, da er nach dem neuen Gesetz mit dem Tier, nicht Reisen darf.
Aber genau solche Gesten beweisen, wo die tatsächlichen Tierliebhaber sitzen. Die sitzen leider nicht bei PeTA!
PeTA selbst geriet in den letzten Tagen erneut massiv in die Schlagzeilen, als PeTA ein Verbot für Pitbulls forderte und alle Pitbulls einschläfern möchte! Das ist Tierliebe auf PeTA Art!
PeTA reicht das massive Verbrechen an den Tieren nicht aus, in dem sie jedes Jahr tausende von unschuldigen Hunde und Katzen sinnlos einschläfern und nur weil man für die Tiere keine Spendengelder investieren möchte. Gleichzeitig bezahlt aber PeTA horrende Summen an VIPs der dritten Klasse, die sich Nackt vor dem Vereinsvorstand rekeln!
Nun berichtete die holländische Zirkuswebseite Circusweb.nl, dass ein Elefant nach der Abgabe an einen Zoo, aufgrund Stress und Heimweh verstorben sei!
PeTA führt Holland immer als Vorzeigeland, für ein Wildtierverbot in Zirkussen an.
Die Wahrheit die PeTA verschweigt ist, dass den Tieren mit dem Verbot ein grausames Leid zugefügt wurde und wird. Tiere aus ihrer angestammten Umgebung zu reißen, ist Grausam und hat nichts mit Tierschutz zu tun.
PeTA ist es Scheißegal was aus den Tieren wird! PeTA braucht die Tiere um ihre eigenen Interessen aufzubauen. Für PeTA sind Tiere nichts als Geldmacherei. Solange mit einer Kampagne Spendengelder kassiert werden können, wird das Thema von PeTA fokussiert und mit gefakten Bild und Videomaterial aufgebauscht.
Ist wie in Holland und Mexiko, das Wildtierverbot in Kraft getreten, interessiert sich PeTA überhaupt nicht mehr für die Tiere. Gerade hier müssten dann Spendengelder eingesetzt werden, um den Tieren den Umstieg zu erleichtern.
Aber Nein, FÜR PeTA SIND TIERE DIE GELD KOSTEN, NICHTS WERT!!! Und nur deswegen tötet PeTA tausende Tiere, auf grausame Art und Weise.
Carsten
25. Oktober 2015Organisationen wie PeTA haben den Bezug zur Realität schon lange verloren. Traurig auch, dass so viele Menschen ohne Fachwissen dieser Sekte blindlings in einen inszenierten Konflikt folgen. Deutschland verfügt über ein umfangreiches Tierschutzgesetz, dass nur besser überwacht werden muß. Gut das PeTA nicht im Gesundheitswesen tätig ist!!!