Allias – Thomas Jones ein „Held gegen den radikalen Tierschutz“, schaffte es drei Jahre lang unerkannt in PeTAs erster Aktivisten Reihe mit zumarschieren, und das Vorgehen dieser radikalen Organisation zu dokumentieren.
Heraus kam das ganze erst, als Thomas Jones bei einer von PeTA illegal gestarteten Aktion mit verhaftet wurde. Die US-Polizei schickte Thomas Jones vor allen anderen Straftätern nach Hause. Hier zeigt sich, dass die Polizei sehr wohl ein Auge, auf diese Terroristen von PeTA hat, denn warum sollte sonst Thomas Jones, sofort nach der Verhaftung wieder auf freien Fuß gekommen sein.
PeTA Deutschland feiert die Endtarnung als Erfolg
So titeln PeTA Deutschland e.V. in seinem Veganblog wie folgt: „Spionage-Kampagne von SeaWorld gescheitert“.
Wir erinnern uns, PeTA selbst, hat ein Aktienpaket von SeaWorld gekauft um bei Hauptversammlungen störend aufzutreten. Bis heute wurde keine einzige Aktion in diesem Zusammenhang bekannt.
Dass man es als Erfolg betiteln kann, wenn einer drei Jahre lang, tief im Gehirn der PeTA Organisation Informationen sammeln konnte, zeigt schon wie tief dieser Schlag in PeTA´s Gesicht landete.
Die Welt lacht über PeTA
Dass Thomas Jones selbst bei Seaworld arbeitete und dieses bei PeTA nicht aufgefallen ist, zeigt schon das Glanzstück dieser Meisterleistung.
Wie tief die Schmach für PeTA ist zeigen folgende Zitate aus dem Veganblog von PeTA.
Die Bemühungen von PETA USA zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit bezüglich SeaWorld bringen die Themenpark-Betreiber offenbar dermaßen aus der Fassung, dass das Unternehmen eine eigene Spionage-Kampagne ins Leben gerufen hat.
Sensibilisierung, das aus PeTAs Mund zu hören *lol*
In den letzten Jahren hat ein gewisser „Thomas Jones“ an organisatorischen Treffen von PETA zum Thema SeaWorld und an entsprechenden Protesten teilgenommen. Hierbei versuchte „Jones“, engen Kontakt zu PETA-Mitarbeitern aufzubauen.
Versucht, lach tief drin war er in der Organisation PeTA die sich mit Seaworld beschäftigten!
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete, haben die Untersuchungen von PETA USA nun ans Licht gebracht, dass es sich bei „Thomas Jones“ in Wahrheit um Paul T. McComb, einen Mitarbeiter der Personalabteilung bei SeaWorld San Diego, handelt.
Bloomberg berichtete, dass angeblich PeTA es herausgefunden habe. Ähhmm, weis PeTA selbst nicht was sie herausgefunden haben und was nicht, müssen sie das echt aus der Presse erfahren, das sie was herausgefunden haben. lol
„Jones“ wurde Mitglied in PETAs Action Team und gab als Adresse ein Postfach in San Diego an, das unseren Nachforschungen zufolge auf Ric Marcelino, den Leiter der Sicherheitsabteilung von SeaWorld, San Diego, angemeldet war. „Jones“ bemühte sich ununterbrochen, über PETA-Mitarbeiter an Informationen zu Protesten gegen SeaWorld zu gelangen. Er nahm bei der Rose Parade 2014 sogar gemeinsam mit PETA-Unterstützern an einer Protestaktion gegen den Umzugswagen von SeaWorld teil. Bei dieser Aktion wurde „Jones“ gemeinsam mit anderen Demonstranten, die vor dem Umzugswagen eine Sitzblockade errichtet hatten, verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Interessanterweise verschwand er jedoch plötzlich, als die anderen Demonstranten festgenommen und später gegen Kaution freigelassen wurden. Auf unerklärliche Weise wurde „Jones“ ohne Anklage freigelassen, sein Name tauchte nicht einmal in den Vernehmungsprotokollen auf.
Ja ist schon schlimm wenn man als Organisation unter staatlicher Kontrolle steht. Es wird nicht mehr lange dauern, dann reichen die gesammelten Beweise aus und PeTA grüßt uns dann hinter schwedischem Gardienen.
Sein hinterhältigstes Vorgehen lag jedoch in seinen wiederholten Versuchen, SeaWorld-Gegner zu illegalen Aktionen anzustiften.
„hinterhältigstes Vorgehen“ – gibt es bei PeTA legale Aktionen?
All diese Vorkommnisse machen deutlich, dass SeaWorld ein Unternehmen ohne jegliche ethische Werte ist, das mit schmutzigen Tricks arbeitet.
Ach und PeTA ist eine Engel-Organisation, oder was? Ein Blick in die aufgezählten Straftaten von PeTA sagt alles.
Die öffentliche Meinung hat sich geändert – die Menschen möchte heute keine Orcas mehr in Gefangenschaft sehen.
Ach und deswegen ist SeaWorld immer gut besucht, oder was. Die Menschen gehen also, dahin um sich keine Orcas anzuschauen.
Hier zeigt sich wieder einmal welche Irrationalen Gedanken, denen PeTA hinterher hängt.
Othmar Vohringer
20. Juli 2015Kleine Berichtigung ueber einen Satz in diesem Artikel.
„…PeTA selbst, hat ein Aktienpaket von SeaWorld gekauft um bei Hauptversammlungen störend aufzutreten.“
PeTA hat nicht einmal genug Aktien von SeaWorld um ein Mitspracherecht zu haben, geschweige den „störend aufzutreten“. PeTA hat gerade genug Aktien um damit etwas Geld zu machen. Uebrigens hat PeTA USA auch Aktien bei McDonalds, einen Schalchthaus und diversen anderen Unternehmen. Somit verdient PeTA am „Tierleid“ Geld ohne etwas fuer Tiere in den betreffenden Unternehmen machen zu koennen, was sie ja auch nicht wollen.