Heute berichtete RP-Online über eine erneute Strafanzeige von PeTA, gegen einen Landwirt aus der Region.
So titelte das Onlineblatt: „Wermelskirchen – PeTA zeigt Landwirt wegen Vernachlässigung einer Kuh an“
PeTA hat den Landwirt bei der Staatsanwaltschaft Köln wegen unterlassener Hilfe angezeigt. PeTA behauptet, dass der Landwirt offensichtlich über Wochen eine Kuh vernachlässigt habe.
PeTA forderte in dieser Strafanzeige selbst, ein Tierhalteverbot für den Landwirt.
Alles verpuffte in der Luft
Die von PeTA vorgelegten Beweise wurden von den zuständigen Behörden wiederlegt.
So behauptete PeTA in der Strafanzeige folgendes:
- Ein Informant habe im Mai ein abgemagertes Tier in einem Milchproduktionsbetrieb entdeckt
- Der Wermelskirchener Landwirt sei offensichtlich völlig Unfähig, sich um die Tiere die in seiner Obhut sich befinden, zu kümmern
- Weitere Tiere seien nicht im guten Zustand
PeTA´s Stasi Apparat unfähig
PeTA baut seit Jahren ein aus Ostdeutschland bekanntes Stasi-System auf und rekrutiert unfähige Spitzel, die an jedem Tier ein Leiden zu erkennen scheinen.
So behauptete PeTA, dass jener PeTA-Spitzel, angeblich die zuständigen Behörden Wochen vorher mehrfach, schon informiert hatte, dass ein Tier sich dort quälte.
Diese PeTA Lüge wiederlegte die zuständige Behörde.
Die Behörden wurden am 12.05.2015 Anonym informiert und wurden sofort tätig. Vorher war dieser Fall nicht bekannt gewesen.
Bereits vor der Informationsanfrage durch das zuständige Veterinäramt, habe der Landwirt einen Tierarzt bestellt, um das am Morgen aufgefundene Tier einschläfern zu lassen.
Der Tierarzt bestätigte gegen über dem Veterinäramt den erhaltenen Auftrag.
Nach der stupiden Strafanzeige durch PeTA, habe eine unangekündigte Besichtigung der Ställe stattgefunden und es wurden keine Tiere die angeblich Leiden, wie es PeTA behauptete gefunden. Allen Tieren gehe es sehr gut, so die Aussage des Veterinäramtes.
Nun stellt sich wieder einmal die Frage, wie es zu solchen Falschen Behauptungen von PeTA kommen kann.
In der Pressemitteilung von PeTA, zu der Mitteilung dieser Strafanzeige, wird eine Lisa Wittmann, Fachreferentin bei PeTA erwähnt. Diese Frau habe angeblich Agrarwissenschaften studiert.
Wir erinnern uns, auch der Nichtjurist und Rechtsberater bei PeTA, Dr. Edmund Haferbeck, hat diesen Studiengang gewählt.
Im Internet findet man erstaunliches über diese Frau Lisa Wittmann. So ist diese eine bekannte Tierquälerin und experimentiert an Ihren Hunden selbst herum. In einem Interview auf www.spiesser.de , teilte sie öffentlich mit, dass sie ihren Hund eine Fleischlose Ernährung aufzwinge.
So warnen Tierärzte, Hunden eine Fleischlose Ernährung aufzuzwingen.
Erstens ist dieses nicht Artgerecht und zweitens fehlen in der pflanzlicher Nahrung für den Hund wichtige Aminosäuren, die ein Hund unbedingt benötigt.
So findet man auf der Webseite www.tiermedizinportal.de folgende tiermedizinische Aussage:
Zwar sind einige pflanzliche Nahrungsquellen für den Hund gut verwertbar; eines der größten Probleme ist aber die Versorgung mit essenziellen Aminosäuren. Die meisten pflanzlichen Proteinquellen bieten nicht das optimale Aminosäureprofil für die Hundeernährung. Die meisten Tierärzte raten davon ab, den Hund vegetarisch oder vegan zu ernähren. Auch Europas größte Tier- und Naturschutzorganisation, der Deutsche Tierschutzbund e.V., empfiehlt eine ausgewogene Ernährung der Hunde mit Fleisch und Gemüse. Jedoch bedeutet dies nicht, dass ein vegetarisch ernährter Hund zwangsläufig krank wird.
https://www.tiermedizinportal.de/ernaehrung/futtervergleich/hundefutter/alternative-hundeernahrung-den-hund-vegetarisch-ernahren/172517
Wenn man sich einmal das Beschäftigungsfeld eines Agrarwissenschaftler anschaut, fragt man sich tatsächlich, wie man mit so einer Ausbildung in einem Gemeinnützigen Verein wie PeTA, Hauptberuflich tätig sein kann.
So findet man unter Wikipedia folgende Tätigkeitsbeschreibung:
Da das Agrarstudium sich mit sehr vielen Themenbereichen befasst, bestehen vielfältige Berufsmöglichkeiten, ob in der Forschung, in der Züchtung, in der Beratung, in der Praxis sowie in der (Fach-)presse. Auch außerhalb der Agrarbranche werden Agraringenieure bzw. Bachelor- und Masterabsolventen der Agrarwissenschaften eingestellt, wie z. B. in Banken oder Versicherungen. Die Vielseitigkeit dieses Studiums macht es besonders interessant.
Wikipedia
Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Weisheit „Wer in der Wirtschaft nichts wird, wird Tierschützer“, der Wahrheit entspricht.
Wobei im Fall von Frau Lisa Wittmann das Wort Tierschützer, durch das Wort Tierquäler zu ersetzen ist.
Wer einen armen Hund, Tag für Tag mit Veganen Zeug quält und dass wissentlich und damit Vorsätzlich handelt, ist ein Tierquäler und somit ein Verbrecher.
Das solche Menschen dann auch noch andere Menschen, die sich tatsächlich liebevoll und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sich um ihre Tiere kümmern, verleumden in dem sie nicht erwiesenen Straftaten diesen andichten, zeigt den Abschaum dieser Menschen, die bei PeTA arbeiten und PeTA unterstützen.