Trotz Hinweise unternahmen die zuständlichen Bayrischen Behörden nichts, als diese Kenntniss vom Salmonellen Verdacht bei der Firma „Bayern Ei“ hatten.
Mittlerweile ist bestätigt, dass zwei Menschen in Europa aufgrund dieser Misswirtschaft bei den bayrischen Behörden starben. In den Ländern England, Frankreich, Benelux und Österreich häuften sich die Salmonellen Fälle.
Trotz Mitteilungen der ausländischen Behörden, die den Erreger nachweislich einem Stall der Firma Bayern Ei zuordnen konnte, sahen sich die bayrischen Behörden außerstande ordnungsgemäß zu reagieren.
Auch im Nachhinein sehen die bayrischen Behörden keinen Fehler ein, wie ein Fernseh-Bericht des Bayrischen Rundfunkes auf Kontrovers zeigte.
Video: Salmonellenausbruch – Die Spur führt nach Niederbayern
Das dieses Problem, den Bayern irgendwann einmal um die Ohren fliegen muss, war klar. Immerhin wurde eindeutig durch mehrere Staaten nachgewiesen, dass der Erreger der Salmonellen aus Bayern stammte.
Die Maßnahmen die aber zum Schutz der Bürger erstellt wurden, sind schon als grob Fahrlässig zu werten.
So wurde weder eine Warnung, noch eine Rückrufaktion veranlasst bzw. beauftragt.
Das so ein behördliches Versagen, radikalen Tierschützern hier in Person des Friedrich Mülln in die Hände spielt, ist klar.
Friedrich Mülln musste sich in den letzten Tagen wie zu erwarten, erneut vor Gericht verantworten.
Dennoch begeht dieser unter dem Deckmantel des Tierschutzes mit seinem Verein, weiterhin Straftaten und bricht in Privatbesitz ein und beschädigt Sachwerte.
SOKO Tierschutz e.V. präsentierte wieder einmal Medienwirksam angebliche Beweise von Misswirtschaft, in der Massentierhaltung, bei der Firma „Bayern Ei“. In dem Kontrovers Beitrag ist die Rede, dass die Aufnahmen dem radikalen Tierschutzverein SOKO Tierschutz e.V. angeblich zu gespielt wurden. Man habe eine GPS Kennung auf dem Video gefunden.
Nun stellt sich natürlich die Frage ob diese Aufnahmen authentisch sind, oder wie in den letzten Monaten immer wieder bei radikalen Tierschützern festgestellt wurde, gestellt sind.
Fakt ist bei „Bayern Ei“ gibt es massive Verstöße
Dieses scheint unbestritten zu sein. Es stellt sich natürlich auch die Frage, warum die zuständigen Behörden nicht wie gefordert reagierten.
In Indonesien würde man hier sofort an Korruption denken.
Wie sagten die Behörden in England und Frankreich. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass diese Eier aus Deutschland stammten. Man ging immer davon aus, dass diese aus einem nicht so industrialisierten Land der EU stammten.
Das Versagen von Behörden zeigt hier nur immer wieder, dass vom Gesetzgeber mehr Druck auf die Arbeitsweise der zuständigen Beamten ausgeübt werden muss, um den Verbraucherschutz zu gewährleisten.
Weiterhin sehe ich auch die Schaffung einer Haftungspflicht für Beamte in solchen Fällen, verbunden mit der Sorgfaltspflicht gegenüber dem Verbraucher als notwendig.
Kontrollen müssen verschärft werden
In jedem deutschen Geschäft was Lebensmittel verkauft, ist die hygienische Kontrolle sichergestellt. Bei Mängel werden diese Geschäfte ohne weiteres stillgelegt, warum soll dieses nicht bei den Lebensmittelproduzierenden Groß- und Kleinbetrieben funktionieren.
Werden Mängel festgestellt, darf der Betrieb seine Produkte nicht weiterverkaufen. Damit würde man die Erzeuger unter den Druck setzten, selbst richtig auf die Hygiene und den Vorschriften zu achten.
Radikale Tierschützer wie PeTA, SOKO Tierschutz und Co. stellen alle Produzenten unter einen Generalverdacht.
Weiterhin begehen diese „Gemeinnützigen“ Vereine Straftaten wie Einbruch und Sachbeschädigung im Namen des Tierschutzes. Manipulieren vorsätzlich Bildmaterial um ein angebliches Tierleid zu Beweisen wo keines ist. Selbst vor Tötung von Tieren für dieses Bildmaterial schrecken diese nicht zurück.
Für den eigentlichen Tierschutz in Form von Unterstützung von Tierheimen, Pflege und Schutz von einheimischen Wildtieren in der Natur, investieren sie jedoch nichts. Versteckt in sogenannte Pseudo Tierschutzkampagnen, fliesen die Spendengelder in dunkle Kanäle.