Dr. Edmund Haferbeck verweigert vor Gericht die Aussage
Dr. Edmund Haferbeck verweigert vor Gericht die Aussage

In der Nacht zum Montag überfielen radikale Tierrechtler, einen Bauernhof im baden-württembergischen Ilshofen.

Dabei töteten diese militanten Tierrechtler 250 Puten und verletzten den Landwirt, dem dieser Bauernhof gehörte derartig schwer, dass dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Der Landwirt, der den Einbruch dank eines Bewegungsmelders bemerkte, ahnte schon das schlimmste, als er die radikalen und gefährlichen Tierrechtler überraschte, als dieses ihren Einbruch begangen. Einer der Tierrechtler attackierte den Landwirt derartig mit einem Pfefferspray, dass er nach dem Eintreffen der Polizei in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Nach der Pfefferspray Attacke, versuchte der Landwirt in sein Haus zu flüchten und wurde von dem militanten und radikalen Tierrechtler sogar bis in das Haus verfolgt!

Hier stellt sich natürlich die Frage was dieser militante und radikale Tierrechtler mit dem schwer verletzten Landwirt vorhatte?

Denn warum sonst verfolgt er diesen? Ein überraschter einbrecher sucht doch eher das Weite, wenn er nicht unerwünschte Zeugen ausschalten möchte.

Dank dem beherztem Eingreifen der Ehefrau des Landwirtes konnte, der Tierrechtler abgehalten werden, schlimmere Taten an dem schwer verletzten Landwirt zu begehen.

Dem Landwirt und deren Ehefrau gelang es, den Verbrecher einzusperren und die Polizei zu alarmieren.

Was macht der PeTA, die mit einer Klageflut in den letzten Monaten auf sich aufmerksam macht

Von PeTA kam nichts, keine Klage, aufgrund der 250 Puten die durch die radikalen Tierrechtler gestorben sind.

PeTA erstattete in den letzten Monaten irrwitzigerweise, ohne auch nur einen einzigen Beweis oder Anhaltspunkt zu besitzen, Strafanzeige unteranderen auch gegen Brandopfer, die gerade Haus und Hof verloren hatten.

So stellte Herr Dr. Edmund Haferbeck im Auftrag von PeTA z.B. Starfanzeige, weil angeblich ein Bauer nicht für genügend Hydranten in seiner Gegend sorgte. Das der Bauer auf die Löschwasserversorgung gar keinen Einfluss hat, sondern dieses Aufgabe der Kommune ist, vergaß natürlich dieser Nichtjurist Haferbeck.

Nach bisheriger Erkenntnis wurden alle von PeTA gestellten Strafanzeigen durch die zuständige Staatsanwaltschaft eingestellt.

Auch direkt vor und nach dem Fall, erstattete PeTA mehrere Strafanzeigen bei denen Tiere getötet wurden.

Warum erstattete PeTA in dem Fall der 250 umgekommenen Puten keine Strafanzeige?

Diese Frage kann uns natürlich nur Herr Dr. Edmund Haferbeck beantworten. Deshalb werde ich ihm heute noch diese Frage per Email, persönlich stellen.

Da ich annehme, dass Herr Dr. Edmund Haferbeck diesen Fragen ausweicht, stelle ich mir selbst einmal die Frage, „Warum zeigt PeTA“ die Putentöter nicht an?

  1. PeTA ist involviert, und würde sich bei eine Strafanzeige selbst belasten
  2. PeTA klagt nur gegen Unschuldige Landwirte und Personen die mit Tieren arbeiten
  3. PeTA sieht bei einer Klage gegen Tierrechtler ihre Spendengelder in Gefahr

Fakt ist, das Verhalten von PeTA ist schon sehr Fragwürdig

Liegen in diesem Fall die Beweise deutlich auf dem Tisch, dass die Tiere durch den Einbruch ums Leben gekommen sind, scheint dieses PeTA nicht zu interessieren.

Gibt es keine Beweise und handelt es sich um Landwirte, oder um mit Tieren arbeitende Personen, wird ohne Erkenntnisse, wild von PeTA losgeklagt!

Wie versprochen hier noch meine persönliche Email an Herrn Dr. Edmund Haferbeck


 

Anfrage zur Einstellung von PeTA Deutschland e.V., zum Vorfall in Ilshofen

Sehr geehrter Herr Dr. Edmund Haferbeck,

in der letzten Woche brachen Tierrechtler, in einen Bauernhof im baden-württembergischen Ilshofen ein und verletzten einen Landwirt so schwer, dass dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Bei diesem Einbruch, kamen auch 250 unschuldige Puten, durch die Tierrechtler ums Leben.

Nun stellen sie persönlich im Auftrag von PeTA Deutschland e.V., in den letzten Monaten fragwürde Strafanzeigen, gegen unschuldige Menschen, deren Leid nach einem Brand, durch ihre Strafanzeige noch erhöhen.

Für mich persönlich und auch als Betreiber des Informationsportales gerati.de, stellen sich nun einige Fragen zu dem Verhalten von PeTA Deutschland e.V.

Ich würde mich freuen, wenn sie die Zeit finden würden, diese bis zum 20.05.2015 zu beantworten.

  1. Warum hat PeTA Deutschland keine Strafanzeige nach den unschuldigen Tod von 250 Puten gestellt?
  2. Sind die gefasten Tierrechtler, Mitglieder von PeTA, oder einer von PeTA unterstützen Vereinigungen?
  3. Wird PeTA Deutschland e.V. diese Täter bei einen Verfahren, insbesondere finanziell unterstützen?
  4. Wie sehen sie persönlich diesen Fall, insbesondere, da hier erstmalig ein Mensch schwer verletzt wurde, bei der Ausübung einer Recherche von Tierschützern bzw. Tierrechtlern.

Mit freundlichen Grüßen

Silvio Harnos

Betreiber des Informationsportales gerati.de

BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9

15322 Serpong

Indonesien

 

Tel.: +49 (0)3581 7921521

Fax: +49 (0)3581 7921529

Handy: +62 (0)87 882424150

Email: [email protected]

Diese Email wurde am 16.05.2015 um 11:20 Uhr WIZ versendet

Warten wir mal ob eine Antwort kommt.

3 Kommentare
  1. Unfassbar, was in so manchen köpfen der selbst ernannten „Tierschützer“ vorgeht! Sowas ist doch nur noch kriminell..ich Frage mich wie solche Leute ihr verhalten vor sich selbst rechtfertigen können. Wenn die für so ein schwer kriminelles verhalten nicht wenigstens 3 Jahre ins Gefängnis gehen hör ich auf an das deutsche Rechtssystem zu glauben. Nicht nur das der Einbruch schon schlimm genug wäre, dann auch noch schwere Körperverletzung zu begehen ist einfach abartig!

  2. Bei uns haetten die Tierrechtler keine Chance gehabt da Bauern hier bewaffnet sind und diese auch zur Selbstverteidigung benuetzen duerfen. So kam es vor einigen Jahren das man zwei Tierrechtler im „Bodybag“ von einem Bauernhof tragen musste. 😉

    1. Ja der Schutz von Eigentumist in Deutschland leider so nicht möglich. Es würde aber z.B. ein deutliches Zeichen setzen, wenn „Gemeinnützige“ Vereine die vorsätzlich STraftaten begehen, ankündigen und aufforden, die Gemeinnützigkeit verlieren würden und somit der von Großspenden abgeschnitten würden

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